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Jens Rabe

3.000 Euro Bonus erhalten: Finanzexperte verrät, wie man das Geld an der Börse richtig anlegt

3.000 Euro Bonus erhalten: Finanzexperte verrät, wie man das Geld an der Börse richtig anlegt
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Zwickau (ots)

In den letzten Wochen haben Millionen Deutsche ihre Boni in Form von Weihnachts- und Urlaubsgeld erhalten. Viele Arbeitnehmer konnten sich zudem über einen steuerfreien Inflationsbonus freuen - damit haben nun noch mehr Anleger die Chance, ihren privaten Vermögensaufbau weiter voranzutreiben.

"Gerade für Neueinsteiger ist jetzt die beste Zeit, um an der Börse zu investieren. Sie sollten jedoch nicht vorschnell in ein beliebiges Produkt einsteigen, sondern sich intensiv über die bestehenden Möglichkeiten informieren - sonst verlieren sie das Geld schneller, als sie es anlegen können", sagt Jens Rabe. Der Finanzprofi kann bereits mehr als 25 Jahre Erfahrung an der Börse vorweisen und weiß, wie man 3.000 Euro möglichst sicher anlegt. Gerne verrät er in diesem Gastbeitrag, wie Anleger maximale Gewinne aus ihren Bonuszahlungen herausholen und worauf Neueinsteiger jetzt besonders achten sollten.

Gerade junge Menschen investieren deutlich mehr an der Börse

Das Thema Vermögensaufbau ist heute in der gesamten Gesellschaft angekommen: Allein in den letzten zwei Jahren hat der Anteil der Aktieninhaber in Deutschland besonders in der jungen Generation sprunghaft zugenommen. Diese Menschen wissen, dass sie angesichts niedriger Zinsen und einer unsicheren Rente nicht mehr auf traditionelle Sparformen setzen können.

Anders als früher verfügen die jungen Leute zudem mittlerweile über ein solides Finanzwissen: Sie informieren sich viel, lesen zahlreiche Bücher oder eignen sich ihr Wissen in den sozialen Medien an. Der Trend zur Investition an der Börse wird daher ungebrochen weitergehen - egal, ob es sich nun um Aktien oder Kryptowährungen handelt. Daher sind Anleger gut beraten, sich nach einer nachhaltigen Anlageform umzusehen, statt ihr Geld während der Inflation auf dem Girokonto zu parken.

Anleihen sollten stärker einbezogen werden

Allerdings meiden viele Investoren bislang die Anlageklasse der Anleihen - und das meist zu Unrecht. Zwar war das Jahr 2022 für eine Kombination aus Aktien und Anleihen das schlechteste seit über 100 Jahren. Dies lag jedoch vor allem an den fehlenden Zinsen. Besieht man sich jedoch Portfolios mit einem Mix aus etwa 70 Prozent Aktien und 30 Prozent Anleihen, liefern diese langfristig den gleichen Ertrag wie reine Aktienportfolios - jedoch mit deutlich weniger Schwankungen. Daher täten viele Anleger gut daran, sich vor allem mit Anleihen aus den Vereinigten Staaten näher zu beschäftigen.

Langfristiger Vermögensaufbau mit Aktien

Wer nun einige Tausend Euro in den eigenen Vermögensaufbau investieren möchte, sollte sich bewusst machen, dass vor allem der Zeithorizont für die Anlageform entscheidend ist. Wenn das Geld bereits in wenigen Jahren verfügbar sein soll, sind momentan kaum entsprechende Produkte am Markt geeignet. Bei einem Horizont von 30 Jahren sind jedoch Aktien der klare Favorit, da sich die Börsen jenseits von unvermeidlichen Rücksetzern stets nach oben entwickelt haben.

Besonders chancenreich im Jahr 2023 sind dabei die Emerging Markets, also die Märkte in Ländern wie Brasilien, Indien und China. Die Zeichen stehen hier auf Kauf, da nach dem Höhepunkt der Inflation und dem absehbaren Ende der Zinserhöhungen in den USA eine Dollarschwäche die Emerging Markets beflügeln könnte. Zudem sind die Wertpapiere europäischer Unternehmen derzeit günstig bewertet:

Durch den Technologievorsprung der Vereinigten Staaten hat Europa zuletzt gegenüber den US-Märkten deutlich underperformt - nach dem Ende der Pandemie warten hier große Chancen einer breit angelegten Aufholjagd. Anleger sollten jedoch stets beachten, dass jede Investition eine sehr individuelle Entscheidung ist. Vor der Entscheidung für eine Anlageklasse sollten sie sich daher jedes Mal umfassend selbst informieren.

Kryptos könnten spannend werden

Der Bitcoin als bekannteste Kryptowährung hat in letzter Zeit viele Höhen und Tiefen erlebt. Nach dem Rücksetzer auf 15.000 Dollar wird der Bitcoin daher wahrscheinlich immer wieder weitere Korrekturen erleben. Allerdings nehmen hier global die Regulierungen der Finanzbehörden immer weiter zu, was eine große Chance für den Krypto-Markt ist:

Zwar wird es die gigantischen Wachstumsraten von 1.000 Prozent und mehr in Zukunft wohl nicht mehr geben. Die Verbindung aus echter Regulierung und vielen neuen Anwendungsmöglichkeiten wie Web 3.0 und Metaverse machen die Blockchain und Krypto jedoch weiterhin zu einer spannenden Anlageform.

Die Zeichen stehen nicht auf Warten

Wenn aus Verunsicherung eine Investition an den Aktienmärkten gemieden wird, liegt dies meist am noch ungenügenden Finanzwissen. Allerdings verlieren die Menschen hier die Chance, den schleichenden Wertverlust ihres Geldes zu verhindern und sich mit einem langfristigen Vermögensaufbau finanziell unabhängig zu machen. Daher sollten Einsteiger die heute zahlreich verfügbaren Möglichkeiten nutzen und sich mit dem Thema Investment auseinandersetzen.

Neben vielen kostenfreien Anlaufstellen im Internet empfehlen sich auch Bücher wie beispielsweise "BÖRSE IST EIN BUSINESS", und "Optionsstrategien für die Praxis" für einen Einstieg in die Materie. Auch ein professionelles Coaching kann dabei helfen, die eigenen Fähigkeiten zu verbessern und mit der richtigen Strategie einen nachhaltigen Vermögensaufbau zu erreichen. Vor allem aber sollten Anleger nicht auf bessere Zeiten warten - sie verpassen hier wertvolle Einstiegschancen, die sich mit einem soliden Finanzwissen viel besser erkennen und gerade jetzt für den Vermögensaufbau nutzen lassen.

Über Jens Rabe:

Jens Rabe ist Gründer und Geschäftsführer der Rabe Unternehmensgruppe. Gemeinsam mit seinem Team hilft er Unternehmern, Selbstständigen und leitenden Angestellten zu einem regelmäßigen Einkommen an der Börse. Weitere Informationen unter: https://www.jensrabe.de/

Pressekontakt:

Rabe Holding GmbH & Co. KG
Vertreten durch: Jens Rabe
https://www.jensrabe.de
E-Mail: info@jensrabe.de

Pressekontakt:
Ruben Schäfer
redaktion@dcfverlag.de

Original-Content von: Jens Rabe, übermittelt durch news aktuell

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