Pressetext: Von Ostwestfalen an die Ostküste - Tourismusdirektor Stefan Krieger geht von Bad Salzuflen nach Grömitz
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Der Kur- und Tourismusdirektor im Staatsbad Salzuflen, Stefan Krieger, wird das nordrhein-westfälische Sole- und Heilbad zum Jahresende verlassen. Krieger wechselt in das Ostseebad Grömitz, wo er ab Februar 2021 neuer Tourismus-Chef wird. Während seiner mehr als sechsjährigen Tätigkeit entwickelte er mit seinem Team ein umfassendes Gesundheits- und Tourismuskonzept und hob die strategische und konzeptionelle Führung und Vermarktung der touristischen Destination auf ein neues Level.
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Mit freundlichen Grüßen, Michael Denkinger
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Pressetext
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Von Ostwestfalen an die Ostküste: Stefan Krieger wechselt nach Grömitz
Destination innerhalb von sechs Jahren als führendes Sole- und Heilbad mit Ganzjahresangebot positioniert - "Beispielhafte Digitalisierungsoffensive"
Bad Salzuflen (dk). Der Kur- und Tourismusdirektor im Staatsbad Salzuflen, Stefan Krieger, wird das nordrhein-westfälische Sole- und Heilbad zum Jahresende verlassen. Krieger (49) wechselt in das Ostseebad Grömitz, wo er ab Februar 2021 neuer Tourismus-Chef wird. Während seiner mehr als sechsjährigen Tätigkeit entwickelte er mit seinem Team ein umfassendes Gesundheits- und Tourismuskonzept und hob die strategische und konzeptionelle Führung und Vermarktung der touristischen Destination auf ein neues Level. Die Investitionen und Umstrukturierungen bieten Bad Salzuflen jetzt die Möglichkeit, Kurortgästen ein Ganzjahresangebot zu unterbreiten.
"Auf den verschärften Verdrängungswettbewerb im Tourismus haben wir immer offensiv reagiert, alle geplanten Schlüsselprojekte umgesetzt und damit unsere Position am deutschen und internationalen Reisemarkt gestärkt. Durch Umstrukturierungen an Schnittstellen ist ein modernes und handlungsfähiges Gesundheits- und Tourismusunternehmen entstanden", sagt Stefan Krieger und ergänzt: "Die Gäste- und Übernachtungszahlen haben wir seit 2014 - trotz der Einschränkungen durch Baumaßnahmen - um fast 20% auf 865.000 in 2019 steigern können. Ohne die Corona-Virus-Pandemie wären wir unserem Ziel, die Übernachtungsmillion zu erreichen, in diesem Jahr voraussichtlich schon sehr nahegekommen." Mit zahlreichen Digitalisierungsprojekten führte der Staatsbad-Geschäftsführer das Kur- und Heilbad in ein neues Zeitalter. Beispielhaft sei die "SalzuflenCard" genannt, die seit 2018 an Übernachtungs- und Tagungsgäste sowie Einwohner ausgegeben wird.
Mit der Einführung der "SalzuflenCard" zum Jubiläum "200 Jahre Fürstliches Sole-Heilbad" übernahm Bad Salzuflen eine Vorreiterrolle im Deutschlandtourismus. Die Bonuskarte ist ein wichtiger Baustein für mehr Servicequalität - sie bietet mehr Komfort sowie eine größere Angebotspalette. 2021 soll die digitale Vernetzung zwischen Staatsbad, regionalen Freizeitanbietern und Wirtschaft forciert werden.
"Die Bilanz des Staatsbades fällt sehr positiv aus. Stefan Krieger hat mit seinem Team seit Amtsantritt strategisch an der Zukunft Bad Salzuflens als Gesundheits- und Tourismusstandort gearbeitet. Er hat die Kernkompetenzen Sole, Salz und Kneipp, unsere Heilquellen sowie die traditionsreichen Gradierwerke weit über die Stadtgrenzen hinaus erfolgreich beworben und mit einer Digitalisierungsoffensive das Staatsbad zu einem der führenden Heilbäder in Nordrhein-Westfalen gemacht", sagt Volker Heuwinkel, Aufsichtsratsvorsitzender der Staatsbad Salzuflen GmbH.
Destinationsmanager Krieger forderte, förderte und unterstützte die Zusammenarbeit zahlreicher Leistungsträger und knüpfte die einzelnen Leistungen zu einer durchgehenden und übergreifenden Dienstleistungskette. Das Angebot im Staatsbad Vitalzentrum wurde deutlich erweitert, konkurrenzfähig im Rahmen des Wettbewerbs mit anderen Kurorten und Heilbädern gemacht und das Gesundheitszentrum als medizinisch-therapeutischer Mittelpunkt der Stadt etabliert. Die Kompaktkur "Erschöpfungssyndrom", die seit 2019 in Kooperation mit dem Institut für Tinnitus Diagnostik und Therapie GmbH durchgeführt wird, ist deutschlandweit einzigartig. 2015 wurde Bad Salzuflen als erstes deutsches Sole-Heilbad von der Europäischen Stiftung für Allergieforschung als "Allergikerfreundliche Kommune" zertifiziert.
Das Zertifikat, das Doppelprädikat Sole & Kneipp, die Jubiläumskampagne 2018 sowie das "Gesundheitsjahr 2019" mit Fußball-Europameister Thomas Helmer als Markenbotschafter sorgten bundesweit für Aufmerksamkeit und flossen 2020 in einen neuen Markenkern und die Veränderung des Corporate Designs mit ein.
Ein weiteres Ergebnis des Gesundheits- und Tourismuskonzepts war die Modernisierung der Wandelhalle, die im Frühjahr 2020 als multimedialer Erlebnisraum zu den Themen Kurgeschichte, Gesundheit, Sole und Kneipp wiedereröffnet wurde. Bis Ende Oktober wurden fast 80.000 Eintritte gezählt.
"Die umfassende Investition in den Erlebnisraum Sole & Kneipp sowie alle weiteren baulichen, strukturellen und inhaltlichen Veränderungen bringen Bad Salzuflen ab sofort in die glückliche Position, neben einer Frühjahrs- und Sommersaison erstmals verstärkt Angebote im Herbst und Winter zu offerieren - genau das war immer unser Antrieb und unsere Intension."
Den Freizeit- und Erlebnistourismus kurbelte das Staatsbad Salzuflen in den vergangenen Jahren ebenfalls kräftig an. Die kurörtliche Infrastruktur wurde modernisiert, der Kurpark als therapeutische Landschaft neu erfunden, saniert und 2018 zum Jubiläum "200 Jahre Fürstliches Solebad" mit modernem Kneipp-Parcours und Sole-Strand wiedereröffnet. Zum Jubiläum 2018 aktivierte das Staatsbad erstmals nach 80 Jahren die Salzproduktion.
Die Corona-Virus-Pandemie begreift Stefan Krieger auch als touristischen Auftrag: "Ich sehe es als Verpflichtung an, gesundheitstouristische Angebote auch in Zukunft weiterzuentwickeln und unter Corona-Bedingungen anzubieten. Denn Corona wird uns mittelfristig die Richtung vorgeben. Das Kneipp- und Sole-Heilbad Bad Salzuflen ist dafür gut aufgestellt - die medizinisch-therapeutischen Angebote sind genau das, was Gäste jetzt und in den kommenden Jahren dringend benötigen. In einer Gesellschaft, in der Lebenserwartung und Wohlstand steigen, wird der Gesundheitstourismus zudem ein Wachstumsmarkt bleiben. Es lohnt sich also, die Potentiale des Kurorttourismus weiter auszuschöpfen und intensiv an Strukturen, Qualität und Angeboten zu arbeiten", so Krieger.
Der Vollblut-Touristiker verlässt Bad Salzuflen "zufrieden mit dem gemeinsam Erreichten, aber auch mit großer Wehmut, weil ich viel Zeit und Herzblut in meine Arbeit investiert, neue Freunde gefunden habe und weil die Stadt nach wie vor viel Potential hat". Was für Bad Salzuflen galt, wird auch im Ostseebad Grömitz Kriegers Credo sein: "Neben der Außendarstellung der Destination muss ausschließlich der Gast im Mittelpunkt stehen. Der Gast schenkt uns sein Vertrauen, indem er uns seine Freizeit mitgestalten lässt. Es ist eine Verpflichtung für eine Destination, dieses Vertrauen wertzuschätzen."
Bildunterschriften
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Der Kur- und Tourismusdirektor im Staatsbad Salzuflen, Stefan Krieger, wird das nordrhein-westfälische Sole- und Heilbad verlassen und in das Ostseebad Grömitz wechseln. Während seiner Tätigkeit entwickelte er für Bad Salzuflen mit seinem Team ein umfassendes Gesundheits- und Tourismuskonzept. Das Foto zeigt Krieger in einem Strandkorb im Bad Salzufler Kurpark.
Foto: Staatsbad Salzuflen GmbH/Strothbäumer
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Der Kur- und Tourismusdirektor im Staatsbad Salzuflen, Stefan Krieger, wird das nordrhein-westfälische Sole- und Heilbad verlassen und in das Ostseebad Grömitz wechseln. Während seiner Tätigkeit entwickelte er für Bad Salzuflen mit seinem Team ein umfassendes Gesundheits- und Tourismuskonzept. Das Foto zeigt Krieger vor der Wandelhalle. Foto: Staatsbad Salzuflen GmbH/Halgmann-Bole
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Der Kur- und Tourismusdirektor im Staatsbad Salzuflen, Stefan Krieger, wird das nordrhein-westfälische Sole- und Heilbad verlassen und in das Ostseebad Grömitz wechseln. Während seiner Tätigkeit entwickelte er für Bad Salzuflen mit seinem Team ein umfassendes Gesundheits- und Tourismuskonzept. Das Foto zeigt Krieger im Geschichtspavillon der neuen Wandelhalle.
Foto: Staatsbad Salzuflen GmbH/Halgmann-Bole
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Der Kur- und Tourismusdirektor im Staatsbad Salzuflen, Stefan Krieger, wird das nordrhein-westfälische Sole- und Heilbad verlassen und in das Ostseebad Grömitz wechseln. Während seiner Tätigkeit wurde der Kurpark (Bild) als therapeutische Landschaft neu erfunden, saniert und 2018 zum Jubiläum "200 Jahre Fürstliches Solebad" mit modernem Kneipp-Parcours und Sole-Strand wiedereröffnet.
Foto: Staatsbad Salzuflen GmbH/Strothbäumer
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Der Kur- und Tourismusdirektor im Staatsbad Salzuflen, Stefan Krieger, wird das nordrhein-westfälische Sole- und Heilbad verlassen und in das Ostseebad Grömitz wechseln. Während seiner Tätigkeit wurde die Wandelhalle (im Hintergrund) modernisiert und als multimedialer Erlebnisraum zu den Themen Kurgeschichte, Gesundheit, Sole und Kneipp wiedereröffnet. Unser Bild zeigt außerdem den Sole-Pavillon. Foto: Staatsbad Salzuflen GmbH/Neuschaefer-Rube
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Der Kur- und Tourismusdirektor im Staatsbad Salzuflen, Stefan Krieger, wird das nordrhein-westfälische Sole- und Heilbad zum Jahresende verlassen und in das Ostseebad Grömitz wechseln. Während seiner Tätigkeit wurde die Wandelhalle modernisiert und als multimedialer Erlebnisraum zu den Themen Kurgeschichte, Gesundheit, Sole und Kneipp wiedereröffnet. Unser Bild zeigt den Kneipp-Pavillon im Kurpark. Foto: Staatsbad Salzuflen GmbH/Neuschaefer-Rube
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Der Kur- und Tourismusdirektor im Staatsbad Salzuflen, Stefan Krieger, wird das nordrhein-westfälische Sole- und Heilbad verlassen und in das Ostseebad Grömitz wechseln. Während seiner Tätigkeit wurde die Wandelhalle modernisiert und als multimedialer Erlebnisraum zu den Themen Kurgeschichte, Gesundheit, Sole und Kneipp wiedereröffnet. Unser Bild zeigt die Bibliothek in der Wandelhalle.
Foto: Staatsbad Salzuflen GmbH/Neuschaefer-Rube
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Parkstraße 20, 32105 Bad Salzuflen
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