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SPIE optimiert Technisches Facility Management der Hamburger Elbphilharmonie
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SPIE optimiert Technisches Facility Management der
Hamburger Elbphilharmonie
- SPIE verantwortet bereits seit 2013 – drei Jahre vor Inbetriebnahme – das Technische Facility Management der Elbphilharmonie und ist damit für einen Großteil der äußerst komplexen gebäudetechnischen Anlagen des Hamburger Wahrzeichens zuständig.
- Um eine hohe Anlagenverfügbarkeit zu gewährleisten und dem Kunden sowie Besucherinnen und Besuchern vor Ort kontinuierlich den besten Service bieten zu können, führte der Multitechnik-Dienstleister verschiedene Optimierungsmaßnahmen durch.
- So plante und installierte SPIE zukunftsfähige Technologien für den digitalen Gebäudebetrieb, erneuerte das Gefahrenmanagementsystem und realisierte ein transparentes Energiemanagement und -controlling.
- Das Technische Facility Management der Elbphilharmonie wird damit noch sicherer, transparenter und digitaler. Die Arbeiten wurden während des laufenden Betriebs durchgeführt und im Dezember 2023 erfolgreich abgeschlossen.
Hamburg, 14. März 2024 – SPIE, der unabhängige europäische Marktführer für multitechnische Dienstleistungen in den Bereichen Energie und Kommunikation, hat in der Hamburger Elbphilharmonie zahlreiche Optimierungsmaßnahmen im Bereich des Technischen Facility Managements vorgenommen. Durch die Digitalisierung des Gebäudemanagements, insbesondere hinsichtlich des Gefahren- und Energiemanagements, wird die Anlagenverfügbarkeit weiter erhöht und der Service für den Kunden sowie für die Besucherinnen und Besucher des Hamburger Wahrzeichens weiter verbessert: Das Technische Facility Management der Elbphilharmonie wird damit noch transparenter, sicherer und digitaler.
Umfassender Service seit 2013
SPIE Deutschland & Zentraleuropa verantwortet seit 2013 einen Großteil der gebäudetechnischen Anlagen des Hamburger Wahrzeichens. Seit der Inbetriebnahme Ende 2016 ist der Multitechnik-Dienstleister an 365 Tagen im Jahr mit eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort und betreut die gebäudetechnischen Anlagen in den öffentlichen Bereichen der Elbphilharmonie wie in Teilen des Hotels, der Parkgarage, der Konzertsäle und der Gastronomieflächen. Um die komplexen gebäudetechnischen Anlagen eines derartigen Bauwerks effizient zu betreiben, gilt es, diese immer wieder zu erneuern und zu optimieren. „Wir sind stolz darauf, die Gebäudetechnik dieses Konzerthauses mit Weltruf bereits seit der Entstehung mitzugestalten und stets auf dem neuesten Stand der Technik zu halten, um unserem Kunden und den Besucherinnen und Besuchern den besten Service zu bieten. Mit den erfolgten Optimierungsmaßnahmen sorgen wir für eine hohe Anlagenverfügbarkeit und beschleunigen nachhaltig wichtige gebäudetechnische Prozesse“, sagt Lars Buchwald, Niederlassungsleiter Hamburg aus dem Geschäftsbereich Efficient Facilities von SPIE.
Umfangreiche Maßnahmen für den digitalen Gebäudebetrieb
Die Optimierungsmaßnahmen umfassten unter anderem die Planung und Installation von zukunftsfähigen Technologien für den digitalen Gebäudebetrieb, die Realisierung eines transparenten Energiemanagements und -controllings sowie die Erneuerung des Gefahrenmanagementsystems.
SPIE tauschte das Gefahrenmanagementsystem gegen ein herstellerneutrales aus, welches Schnittstellen zu den wesentlichen gebäudetechnischen Systemen erlaubt. „Wir haben mit dem Team vor Ort die Ausgangslage analysiert. Gemeinsam mit dem Kunden haben wir uns dann für ein zentrales Physical Security Information Management (PSIM)-System entschieden, das eine hersteller- sowie errichterneutrale Anbindung fast aller gebäudetechnischen Systeme ermöglicht“, sagt Michael Hartung, Leiter des Geschäftsbereichs Information & Communication Services von SPIE. Durch einen weiteren Digitalisierungsschritt werden Störmeldungen von räumlich entfernten technischen Anlagen nahezu in Echtzeit auf mobile Endgeräte weitergegeben, so dass die Entstörung zielgerichteter und schneller erfolgen kann. Auch eine Remote-Steuerung und -Fehlerbehebung aus der Ferne ist nun möglich.
Für ein transparentes Energiemanagement und -controlling hat der Multitechnik-Dienstleister als weiteren Optimierungsschritt 270 Zähler installiert, aus deren Daten mögliche Energieeffizienz-Maßnahmen abgeleitet werden können.
Enge Abstimmung bei laufendem Betrieb
Die Vernetzung und Komplexität der Systeme erforderte einen kontinuierlichen und intensiven Austausch zwischen den SPIE Teams, dem Auftraggeber sowie den Herstellern und Errichtern der gebäudetechnischen Anlagen, um Schnittstellen bestmöglich zu konzipieren und Prozesse optimal zu definieren. „Da der laufende Betrieb der Elbphilharmonie stets Vorrang hat und nicht gestört werden darf, erforderte die Durchführung der Maßnahmen stets enge Abstimmungen in alle Richtungen – eine Herausforderung, die wir gut gemeistert haben“, so Volker Kirsten, Objektleiter aus dem Geschäftsbereich Efficient Facilities von SPIE, der die Elbphilharmonie mit seinem Team seit Jahren betreut.
„Wir freuen uns sehr, unseren langjährigen Kunden mit unserer umfassenden Expertise unterstützen zu können. Mit den jetzt erfolgten Maßnahmen haben wir die Sicherheit, Transparenz und Effizienz der gebäudetechnischen Anlagen des Hamburger Wahrzeichens deutlich erhöht und sind sehr gut aufgestellt für zukünftige Entwicklungen“, sagt Rainer Hollang, Mitglied der Geschäftsleitung von SPIE Deutschland & Zentraleuropa und Geschäftsführer der SPIE Efficient Facilities GmbH.
Über SPIE Deutschland & Zentraleuropa SPIE Deutschland & Zentraleuropa ist eine Tochtergesellschaft der SPIE Gruppe. Mit unserer umfassenden Expertise im Bereich technischer Dienstleistungen setzen wir uns gemeinsam mit unseren Kunden für eine klimafreundliche und digitale Zukunft ein. Die SPIE Gruppe ist der unabhängige europäische Marktführer für multitechnische Dienstleistungen in den Bereichen Energie und Kommunikation. Mit mehr als 50 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einer starken lokalen Präsenz erwirtschaftete SPIE im Jahr 2023 einen konsolidierten Umsatz von 8,7 Milliarden Euro und ein konsolidiertes EBITA von 584 Millionen Euro.
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