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Adé Klischee: Handwerk bei Mädchen beliebt

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Auszubildende aus „Girls’Day“-Teilnehmerinnen rekrutiert

Nicht nur im Handwerk bleiben viele Ausbildungsplätze unbesetzt. Der bundesweite Berufsorientierungstag „Girls‘Day“ wirkt dem entgegen. Er motiviert junge Frauen, „Mädchen-untypische“ Berufe im Handwerk und in MINT-Bereichen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) kennenzulernen. Schlosser Holzbau beteiligte sich auch in diesem Jahr mit einem bunten Programm für 20 Schülerinnen aus ganz Deutschland. Kurz vor dem Aktionstag verbuchte das Unternehmen einen Erfolg: Eine Teilnehmerin des letzten Jahres unterschrieb einen Ausbildungsvertrag zur Zimmerin ab September 2022.

Im Handwerk bleiben viele Ausbildungsplätze unbesetzt. Der bundesweite Berufsorientierungstag „Girls‘Day“ soll dem entgegenwirken. Er will junge Frauen motivieren, „Mädchen-untypische“ Berufe im Handwerk und in MINT-Bereichen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) kennenzulernen. Schlosser Holzbau beteiligte sich auch in diesem Jahr mit einem bunten Programm für 20 Schülerinnen aus ganz Deutschland. Kurz vor dem Aktionstag konnte das Holzbau-Unternehmen einen Erfolg aus ihrem Engagement verbuchen: Eine Teilnehmerin des letzten Jahres unterschrieb einen Ausbildungsvertrag zur Zimmerin ab September 2022.

Das Besondere an dem Recruiting ist, dass die Schülerin digital an ihrem heimischen Bildschirm für den Beruf und die Ausbildung begeistert wurde. Nach dem „Girls’Day“ 2021 absolvierte sie ein Schüler-Praktikum bei Schlosser, bevor sie sich endgültig für die Ausbildung zur Zimmerin entschied. „Ich weiß, dass ich handwerklich nicht ganz ungeschickt bin und dass mir der Umgang mit Holz Spaß macht. Aber was für moderne Gebäude aus Holz geplant und konstruiert werden, hat mich total fasziniert“, gesteht die Schülerin.

Auch in diesem Jahr fand der „Girls’Day“ exklusiv am Bildschirm statt. Dennoch war Einsatzfreude der Teilnehmerinnen gefragt, während ein Schlosser-Team aus Auszubildenden und Ausgelernten mit viel Spaß durch das Programm führte. Der Funken der Begeisterung sprang auch in diesem Jahr auf die Teilnehmerinnen über. Nach viel positivem Feedback hofft Schlosser nun auf weitere Bewerbungen von Schulabgängerinnen.

„Es gibt heute keinen Grund mehr, warum sich Mädchen nicht ebenso wie Jungen für einen Beruf im Handwerk entscheiden sollten“, findet Marlen Schlosser, Geschäftsführerin der Schlosser Holzbau GmbH. Sie hat sich bewusst mit Mitte zwanzig für die Handwerksbranche und den Einstieg ins Familienunternehmen entschieden. Seitdem gestaltet die Wirtschaftsingenieurin im Team aktiv den digitalen Wandel im Unternehmen mit. Ihre Vision ist es, Schlosser zu einem der modernsten Holzingenieurbau-Unternehmen zu entwickeln und die Zukunft des Bauens maßgeblich voranzutreiben.

Für die Ausbildung bei Schlosser seien neben der Freude am Umgang mit dem Material Teamfähigkeit und die Begeisterung, etwas Individuelles zu erschaffen ausschlaggebend. Deren Ausbildungsangebot ist vielfältig. Schulabgängerinnen können wählen zwischen Zimmerin, Bauzeichnerin mit Fachrichtung Architektur oder einem dualen Bauingenieurwesen-Studium, Fachrichtung Projektmanagement mit dem Schwerpunkt Holzbau. Voraussetzung ist die Mittlere Reife bzw. Abitur für das duale Studium.

„Beim Girls’Day geht es darum, das Berufswahlspektrum junger Frauen zu erweitern. Viele Mädchen und ihre Familien haben die große Auswahl an tollen Berufen im Holzhandwerk gar nicht auf dem Radar – dieses Potenzial haben wir erkannt und freuen uns, dass unsere Bemühungen um junge, talentierte Frauen nun Früchte trägt“, heißt Marlen Schlosser die zweite weibliche Zimmerer-Auszubildende im Unternehmen willkommen.

SCHLOSSER Holzbau GmbH

c/o Reich PR, Benrodestr. 30, 40597 Düsseldorf, fon +49 (0)172-6131926

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