Bock auf Holz: Erlebnistag zwischen Tradition und Zukunftsvision
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Einen Tag lang in die Zukunft blicken:
„Naturerhalter oder Zukunftsgestalter? Holz schafft das!“
Die Schlosser Holzbau GmbH lädt anlässlich des 40-jährigen Firmenjubiläums am 18. September von 10 bis 17 Uhr alle Interessierten zu einem Erlebnistag rund um den Baustoff Holz ein. Unter dem Motto „Naturerhalter oder Zukunftsgestalter? Holz schafft das!“ bietet der Holzingenieurbauer gemeinsam mit Partnerfirmen virtuelle und reale Rundgänge, vielfältige Vorträge und Aktionen sowie ein buntes Familienprogramm.
Die Schlosser Holzbau GmbH lädt anlässlich des 40-jährigen Firmenjubiläums am 18. September von 10 bis 17 Uhr alle Interessierten zu einem Erlebnistag rund um den Baustoff Holz ein. Unter dem Motto „Naturerhalter oder Zukunftsgestalter? Holz schafft das!“ bietet der Holzingenieurbauer gemeinsam mit Partnerfirmen virtuelle und reale Rundgänge, vielfältige Vorträge und Aktionen sowie ein buntes Familienprogramm.
Traditionell in die Moderne
Der Schlosser Erlebnistag startet mit einem tradionellen Weißwurstfrühstück unter der musikalischen Begleitung der Biberacher Zimmererkapelle. Alle Zimmerinnen und Zimmerer in Kluft erhalten ein Gratis-Weißwurstfrühstück. Und wo Zimmerleute gesellig zusammenkommen, darf der Zimmererklatsch natürlich nicht fehlen. Der wird gegen 11 Uhr zur Begrüßung der Öffentlichkeit von den Zimmerern des Unternehmens Schlosser auf dem fliegenden Dachstuhl präsentiert werden.
Holz erlebbar machen
Das seit 40 Jahren in Jagstzell beheimatete Familienunternehmen öffnet an diesem Tag seine Pforten, zahlreiche Partner laden zu Vorträgen und einen Blick hinter ihre Kulissen. Neben Rundgängen durch die eigenen Fertigungshallen samt Maschinenpark gewährt Schlosser Einblicke in das Training eines Mitglieds der Zimmerernationalmannschaft und lädt vor allem die jüngeren Besucher zu Waldwerkstatt, Vogelhausbau und Pferdeshow ein.
Die Holzwelt für Morgen
Im Mittelpunkt des Erlebnistages stehen die Tradition und Zukunft des Handwerks, der Baustoff Holz sowie die große Schlosser-Familie, zu der Mitarbeitende, Kunden und Partner zählen. Aber auch die Menschen, die sich über Berufschancen im Handwerk informieren wollen. „Es gibt neben den klassischen Handwerksberufen inzwischen eine so große Vielfalt an beruflichen Möglichkeiten, darunter Scrum Master oder auch Qualitätsmanager, mit denen das Handwerk gar nicht in Verbindung gebracht wird. Das wollen wir ändern“, so Marlen Schlosser. „Wir haben vieles zu bieten: Wir gestalten mit dem nachhaltigen Baustoff ganz real eine bessere Zukunft, wir sind ein Team auf Augenhöhe, stehen Veränderungen offen gegenüber, haben Spaß miteinander und einfach Bock auf Holz!“
Bock auf Holz
Für Schlosser ist die Verbindung von schwerer körperlicher Arbeit mit Handwerksberufen und speziell im Holzhandwerk ein längst überholtes Klischee. Das Unternehmen hat bereits vor dem Generationenwechsel auf das New-Work-Prinzip umgestellt, setzt auf agiles und cross-funktionales Arbeiten in Teams, verfolgt mit seinen spezialisierten Partnerbetrieben und Fachplanern den Bauteam-Gedanken und verlässt auch in anderen Bereichen die klassischen Pfade.
Schlosser sieht darin die Chance, schneller, effizienter und schlichtweg besser zu werden – und damit seinen Kunden bessere Leistungen und Ergebnisse bieten zu können. Die Digitalisierung stellt dabei keineswegs die historischen Handwerkskünste in Frage, sondern will viel eher menschliches Potenzial noch mehr unterstützen und Prozesse optimieren.
Eben diese Veränderungen im modernen Handwerk demonstriert Schlosser gemeinsam mit Partnern auf ihren jeweiligen Infoständen und in Impulsvorträgen. Damit wollen sie auf die unterschiedlichen Karrierechancen im Ingenieurholzbau und auf die vielfältigen Potentiale des Werkstoffs Holz aufmerksam machen.
Die digitale Zukunft im Handwerk
In einem Vortrag geht es darum, wie die agile und cross-funktionale Teamstruktur die Arbeitswelt im Handwerk verändert. In einem anderen darum, welche Vorteile die digitale Transformation und der New Work Ansatz bringen und wie sie umgesetzt werden können. Um die digitale Transformation von Projekten geht es auch am Stand des BIM Labors der Hochschule Biberach. Es stellt Virtual-Reality- und Augmented-Reality-Anwendungen vor, lädt zum Testen ein und zeigt, wie diese Technologien die Zusammenarbeit unterschiedlicher Projektteilnehmer fördern und in kürzerer Zeit optimierte Ergebnisse erzielen können. Und am Stand der Universität Stuttgart dreht sich alles um Augmented Reality und Exoskelett. Weitere Aussteller sind unter anderem die Holzbau-Offensive Baden-Württemberg, Veroo Consulting, Würth sowie PC Forum (BIZS).
Aber auch der Spaß und die Geselligkeit kommen nicht zu kurz. Bei kalten und warmen Speisen, leckeren Kuchen und Waffeln lässt sich leicht ins Gespräch kommen. „Und hoffentlich geht mancher Besucher mit dem Gedanken „Klar schafft Holz beides – Natur erhalten und Zukunft gestalten“ nach Hause – das wäre unser Wunsch“, resümiert Marlen Schlosser.
SCHLOSSER plan.PROJEKT GmbH & Co. KG
Ein ganzheitlich digitales, cross-funktional agierendes Holzingenieurbau-Unternehmen zu werden, das mit intelligenten Lösungen die Zukunft des nachhaltigen Bauens entscheidend mitgestaltet, das ist die Vision von Schlosser. Das Unternehmen plant und realisiert individuelle, hocheffiziente und nachhaltige Gebäude aus Holz: Von architektonisch anspruchsvollen Reitanlagen über eindrucksvolle Objekt- und Industriebauten bis hin zu modernen Büro- und Mehrfamiliengebäuden. Die Schlosser Holzbau GmbH ist ein Familienunternehmen in zweiter Generation, wurde 1982 gegründet und hat ihren Sitz im baden-württembergischen Jagstzell.
SCHLOSSER HOLZBAU GmbH
presse@schlosser-projekt.de, fon +49 (0)172-6131926
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