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FRITZ!-Familie erhält Zuwachs - T-DSL-Nutzung wird einfacher / FRITZ!Card DSL - AVM bringt ab Januar neue Vielfalt für ADSL

FRITZ!-Familie erhält Zuwachs - T-DSL-Nutzung wird einfacher /
FRITZ!Card DSL - AVM bringt ab Januar neue Vielfalt für ADSL
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Berlin/München (ots)

AVM bringt zur ADSL-Marktöffnung im Januar 2002 die FRITZ!Card DSL
für den schnellen ADSL-Internetzugang. Dazu AVM-Geschäftsführer
Johannes Nill auf der Systems 2001 in München: "In der neuen
FRITZ!Card DSL steckt unsere gesamte FRITZ!-Erfahrung. Damit wird
ADSL so einfach wie noch nie." Die FRITZ!Card DSL verbindet als
einziges ADSL-Endgerät den PC direkt mit dem ADSL-Anschluss und
bietet gleichzeitig ISDN-Zugang. Als interne Einsteckkarte verringert
sie Platz- und Strombedarf und reduziert Verkabelungs- und
Installationsaufwand. Mit der FRITZ!Card DSL werden die
FRITZ!-Software und die Programme FRITZ!web DSL und ADSL Watch
ausgeliefert. Die neue FRITZ!Card DSL kann am Einzel-PC oder im
PC-Netzwerk eingesetzt werden.
ADSL ohne Vorkenntnisse nutzen - so einfach wie ISDN
Die FRITZ!Card DSL verbindet den PC direkt mit dem nach der
Marktöffnung von der Telekom gelieferten ADSL-Splitter. Damit wird
die bisher erforderliche Kombination aus externem ADSL-Modem (NTBBA),
Netzteil und Ethernet-Karte überflüssig. AVM integriert die gesamte
NTBBA-Technik in der FRITZ!Card DSL. Die Einrichtung der Karte und
ihrer Software ist so einfach wie bei der weltweit meistgekauften
ISDN-Karte FRITZ!Card PCI: Nach der automatischen Erkennung durch den
PC richtet die mitgelieferte Installationssoftware alle
erforderlichen Komponenten ein. Für den täglichen ADSL-Einsatz
liefert AVM mit FRITZ!web DSL und ADSL Watch zwei einfach zu
bedienende Programme mit. So ausgerüstet kann das schnelle Surfen
über ADSL ohne Vorkenntnisse starten. ISDN-Dienste wie PC-Fax,
Dateitransfer und Remote Access können bequem mit der zum
Lieferumfang gehörenden FRITZ!-Software eingesetzt werden. Nach einer
aktuellen AVM-Umfrage nutzen rund 80 Prozent der FRITZ!Card-Kunden
diese komfortablen ISDN-Dienste. In einem kleinen Netzwerk können mit
der neuen FRITZ!Card DSL mehrere Anwender gleichzeitig im Internet
surfen und ISDN nutzen.
Mehr Sicherheit mit FRITZ!web
FRITZ!web DSL ermöglicht nach einem Klick auf den Startbutton
sofortiges Surfen. Dabei blockt die sonst nur von Routern bekannte
Sicherheitsfunktion IP-Masquerading ungewollte Datenverbindungen ab.
IP-Masquerading bietet insbesondere bei Nutzung einer Flatrate große
Sicherheitsvorteile. Auf Wunsch zeigt FRITZ!web DSL in einem eigenen
Fenster die eingehenden und ausgehenden Datenmengen. Zusätzlich
lassen sich verschiedene DSL-Provider leicht verwalten. Zur
universellen Nutzung enthält die FRITZ!Card DSL ebenfalls eine NDIS
WAN-Schnittstelle.
ADSL Watch liefert detaillierte Zusatzinformationen
ADSL Watch informiert im Detail über die Qualität und
Leistungsfähigkeit der ADSL-Verbindung. Damit wird erstmals eine
umfassende Transparenz der eingesetzten ADSL-Technologie erzielt.
Zusätzlich werden auch die tatsächlich erreichten Datenraten,
Fast-Path- bzw. Interleaving-Faktoren, das genutzte Frequenzspektrum
und die verwendeten Protokolle angezeigt. ADSL Watch bietet so zu
jeder Zeit einen umfassenden Überblick über die ADSL-Verbindung.
Marktöffnung führt zu Wettbewerb - FRITZ!Card DSL erfüllt
internationale Normen
Aus Sicht von AVM ist die von der Deutschen Telekom AG zum 1.
Januar 2002 angekündigte freie Endgerätewahl für die Kunden von
klarem Vorteil. Der erwartete starke Wettbewerb wird zu einer großen
Auswahl an Geräten und attraktiven Preisen führen. In einem großen
Feldtest der Deutschen Telekom durch T-DSL-Kunden wurde die AVM-Karte
ausgiebig getestet und erhielt dabei eine ausgezeichnete Beurteilung.
Die FRITZ!Card DSL erfüllt alle internationalen Normen einschließlich
der ITU-Leitnorm (G 992.1 Annex B). So ist ein störungsfreier Betrieb
mit T-DSL garantiert. Mit Windows XP/Me/2000/98/NT 4.0 und Linux
unterstützt die FRITZ!Card DSL alle wichtigen Betriebssysteme.
ADSL:   Asymmetric Digital Subscriber Line, Technik zur digitalen
Datenübertragung über herkömmlichen Kupferdraht mit theoretischen
Übertragungsraten von bis zu 8 MBit/s
   T-DSL:   ADSL-Anschluss im Angebot der Deutschen Telekom, in der
Regel mit 768 KBit/s Download und 128 KBit/s Upload
   NTBBA:   ADSL-Modem, das bisher beim DSL-Anschluss der Deutschen
Telekom mitgeliefert wird
   IP-Masquerading:   Alle Adressen eines privaten Netzwerkes werden
durch eine einzelne öffentliche (dynamische) IP-Adresse repräsentiert
und bleiben so nach außen unsichtbar.
   NDIS WAN:   Network Device Interface Specification;
Microsoft-Standard für die Anbindung von Netzwerkkarten an
Netzwerkprotokolle
   Fast-Path:   Betriebsmodus, der auf Interleaving verzichtet und
damit schnelle Datenübertragung bietet
   Interleaving:   Verfahren der Fehlerkorrektur, das die
Datenübertragung verzögert
Über AVM
   AVM Computersysteme Vertriebs GmbH ist der weltweit führende
Hersteller von ISDN PC-Controllern und ISDN-Anwendungsprogrammen. Der
Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf der Verbindung des PCs mit den
digitalen Kommunikationstechniken ISDN, ADSL und GSM. Für den
flexiblen Einsatz dieser Technologien setzt AVM auf Bluetooth, ein
idealer Standard für eine einfache Handhabung kabelloser
Datenverbindungen. Laut den Marktforschungsinstituten Gartner und IDC
kommt rund die Hälfte aller in Europa verkauften ISDN-Controller von
AVM. In Deutschland, dem größten ISDN-Markt in Europa, liegt der
Marktanteil bei über 70 Prozent. Neben den professionellen
Anwendungen sind insbesondere die Produkte der FRITZ!Card-Familie
sehr erfolgreich. Als ISDN-Controller plus Software ist FRITZ!Card
eine Komplettlösung für die Datenkommunikation. Mit KEN! und KEN! DSL
hat AVM eine innovative Netzwerklösung für ISDN und ADSL auf dem
Markt etabliert. Das 1986 in Berlin gegründete Unternehmen erzielte
im Geschäftsjahr 2000 mit rund 450 Mitarbeitern einen Umsatz von 360
Millionen DM. AVM im Internet: www.avm.de
AVM Computersysteme Vertriebs GmbH      
Urban Bastert
Pressestelle
Alt-Moabit 95      
10559 Berlin      
Tel. +49 (0) 30/39976-214   
Fax +49 (0) 30/39976-640  
www.avm.de   
E-mail  u.bastert@avm.de

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