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Raubkopien im Bremer Übersee-Museum: Microsoft zeigt durch Beteiligung an der Piraten-Ausstellung die Auswirkungen moderner Produktpiraterie

München (ots)

Vom 15. Juni 2000 bis 15. Januar 2001 ist das
Übersee-Museum in Bremen fest in der Hand von Piraten. Dass bei
dieser Ausstellung nicht nur die Herren der Sieben Meere mit Säbel
und Augenklappe zum Zuge kommen, sondern auch Freibeuter aus unseren
Tagen Beachtung finden, beweist der Ausstellungsbeitrag der Microsoft
GmbH: Die Machenschaften moderner Produktpiraten werden anhand der
Gegenüberstellung originaler und gefälschter Software- und
Hardware-Produkte anschaulich dargestellt. Ein Gewinnspiel mit
attraktiven Preisen lädt zur unterhaltsamen Auseinandersetzung mit
dem ernsten Thema ein. Der Museumsbesucher erfährt, welche
Möglichkeiten ihm offen stehen, um den neuzeitlichen Software-Piraten
das Leben so schwer wie möglich zu machen und sich vor dem
ungewolltem Erwerb dreist gefälschter Piratenstücke zu schützen.
Microsoft engagiert sich auch außerhalb der Museumsmauern
erfolgreich gegen die Piraterie: Die konsequente Verfolgung von
professionellen Raubkopierern unter Ausschöpfung sämtlicher
Rechtsmittel schützt Anwender und seriöse Handelspartner vor den
wirtschaftlichen Schäden der Software-Piraterie. So verurteilte
unlängst das Landgericht München die Angeklagten Robert T. und Paul
H. wegen Handels mit illegalen Software-Programmen zu einer
Schadensersatzzahlug von 987.360 Mark. Mit dem Urteilspruch kommt nun
auch der Zivilprozess, der sich an das Strafverfahren aus dem Jahr
1997 anschließt, zu einem für Microsoft befriedigenden Abschluss.
Im August 1996 hatte Robert T. einem verdeckt ermittelnden
Polizisten auf einem Rastplatz an der A 9 nahe Würzburg 1050
gefälschte CD-ROMS mit Microsoft Office 97 Professional zum Kauf
angeboten. Bei der geplanten Übergabe der heißen Ware im Münchner
Hotel Marriott waren Robert T. und zwei weitere Angeklagte verhaftet
worden. Im Strafverfahren vor dem Amtsgericht München im Juli 1997
waren Robert T. und Paul H. zu Haftstrafen von einem Jahr und drei
Monaten bzw. einem Jahr auf Bewährung verurteilt.
Piraten - Die Herren der Sieben Meere
Ausstellung im Übersee-Museum Bremen
   Bahnhofsplatz 13
   28195 Bremen
Öffnungszeiten:
   Montag bis Mittwoch:     9.30 - 18.30 Uhr
   Donnerstag bis Freitag:  9.30 - 20.00 Uhr
   Samstag und Sonntag:     9.30 - 16.00 Uhr
Weitere Informationen über Software-Piraterie- und
Software-Managementaktivitäten der Microsoft GmbH erhalten Sie bei:
vibrio. Kommunikationsmanagement Dr. Kausch GmbH
Cornelia Winckhler
Telefon:
0 89 / 32 15 18 87
Fax:
0 89 / 3 21 51-77
E-Mail: 
cornelia.winckhler@vibrio.de
Homepage: http://www.vibrio.de
Texte auch im Internet unter:
http://www.microsoft.com/germany/presseservice

Original-Content von: Microsoft Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

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