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Ist Ihr Kind ein Facebook Wild Child?
ZoneAlarm-UMFRAGE zeigt Gefahren für Kinder bei Facebook auf (BILD)

Ist Ihr Kind ein Facebook Wild Child? / ZoneAlarm-UMFRAGE zeigt Gefahren für Kinder bei Facebook auf (BILD)
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Redwood City, Kalifornien (ots)

Check Point® Software Technologies Ltd. (Nasdaq: CHKP), weltweit führender Anbieter im Bereich Internetsicherheit, veröffentlicht die Resultate einer aktuellen ZoneAlarm-Untersuchung, in der Kinder zu ihren Problemen bei Facebook befragt wurden. Eltern erlauben ihren Kindern unter 12 Jahren oder Teenagern in der Regel nicht bis spät in die Nacht mit ihren Freunden auszugehen, oder auf der Straße unterwegs zu sein. Aber auch, wenn ihre Kinder sicher zuhause sind, könnten ihnen einige ihrer Online-Aktivitäten schaden. Eine neue Studie von ZoneAlarm macht deutlich, dass die Kinder, die die meisten Probleme haben, während der Morgenstunden in Facebook aktiv sind. Und diese nächtlichen Sessions entgehen dem Überwachungsradar der Eltern.

Der Umfrage zufolge, die bei 600 Facebook nutzenden Kindern im Alter von 10 bis 15 durchgeführt wurde, sind die Kinder, die nach Mitternacht aktiv sind und die in der Studie als Facebooks Wild Children bezeichnet werden, besonders anfällig für Online-Sicherheitsrisiken. Und tatsächlich berichten 60 Prozent dieser Wild Children, dass sie ernsthafte Probleme haben - zweimal so viele Probleme wie Kinder, die sich früher ausloggen. Zu diesen Problemen gehören, von Fremden angesprochen zu werden, Cybermobbing, gehackte Accounts, problematische Freunde, peinliche Fotos und/oder das Erstellen neuer Accounts, um Probleme zu vermeiden. Die Erkenntnisse weisen darauf hin, dass diese Wild Children mit fünf Mal höherer Wahrscheinlichkeit sehr große Freundschaftsnetzwerke von mehr als 400 Freunden unterhalten - 44 Prozent hatten Online-Freunde, die sie niemals persönlich getroffen haben.

Besorgniserregend ist, dass von diesen Wild Children, obwohl sie mehr Probleme haben, 30 Prozent sagen, sie seien nicht besorgt. Und 30 Prozent berichten auch, dass sie keine Maßnahmen ergreifen, um ihre Privatsphäre und Sicherheit auf Facebook zu verbessern. Gibt es also irgendetwas, was Sie als Eltern für den Schutz ihrer Kinder tun können? Spielen Sie eine aktive Rolle in der Zeit und bei den Aktivitäten, die ihre Kinder auf Facebook unternehmen, und sorgen Sie so dafür, dass sie online sicher sind. Hier sind ein paar Wege zur Verbesserung der Online-Sicherheit und zur Verminderung der Risiken, die Facebook und andere soziale Netzwerke darstellen können.

   - Verhindern Sie die nächtlichen Aktivitäten oder treffen Sie 
besondere Vorsichtsmaßnahmen. Begrenzen Sie die Zeit, die Ihre Kinder
in Facebook verbringen und halten Sie sie davon ab, nach Mitternacht 
im sozialen Netzwerk aktiv zu sein. Versuchen Sie, sie zur Einhaltung
einer Online-Sperrstunde zu bewegen. Sollte es schwierig sein, dies 
durchzusetzen, ist die Installation eines 
Computer-Sicherheitsprodukts, wie z.B. Extreme Security von 
ZoneAlarm, das für alle Computer, die eventuell von Ihren Kindern 
genutzt werden könnten, mit Kindersicherungen geliefert wird, eine 
alternative oder zusätzliche Lösung. Dieser Softwaretyp kann dazu 
beitragen, die Nutzung zu beschränken, die Privatsphäre zu sichern, 
und ihre Kinder vor Sicherheitsbedrohungen zu schützen.
   - Machen Sie Ihre Kinder auf die Online-Gefahren aufmerksam. 
Sprechen Sie mit Ihren Kindern über die potentiellen Gefahren auf 
Facebook und anderen sozialen Netzwerken. Sie können besprechen, was 
sie tun sollten, wenn sie von jemandem kontaktiert werden, den sie 
nicht kennen. Und machen Sie ihnen klar, das Cybermobbing etwas sehr 
Reales ist. ConnectSafely.org bietet einige hilfreiche Vorschläge - 
es ermahnt Kinder, Cyber-Bullies nicht zu beantworten oder sich zu 
rächen, alle Cyber-Mobbing-Nachrichten, die sie erhalten, zu 
speichern und Präferenz- und Datenschutztools zu nutzen, um 
Online-Mobbingaktivitäten zu blockieren.
   - Weisen Sie auf die Bedeutung von Online-Datenschutz hin. Kinder 
sollten darauf achten, nicht zu viele persönliche Informationen zu 
posten; dazu gehören Geburtsdaten, Heimatadressen oder 
Aufenthaltsorte, die Diebe nutzen könnten, um ihre Wohnadresse 
ausfindig zu machen. Und während Facebook-Spiele und -Puzzles Fun 
sind, sollte Ihr Kind bei der Nutzung von Facebook-Anwendungen 
dritter Anbieter vorsichtig sein, weil diese ihre persönlichen 
Informationen möglicherweise nutzen oder weitergeben könnten. Setzen 
Sie sich mit Ihren Kindern zusammen und helfen Sie ihnen, ihre 
Datenschutzeinstellung bei Facebook einzurichten.

Fakt ist, im 21. Jahrhundert sind soziale Netzwerke wie Facebook und Cybersicherheit Teil der Kindererziehung. Zwar kann Facebook Risiken und Gefahren bergen - insbesondere nach Mitternacht kann es aber auch eine Reihe sozialer Vorteile bieten. Solange Sie Vorsichtsmaßnahmen treffen und ein wachsames Auge haben, können Sie sicherstellen, dass in Ihrer Familie alle gut schlafen können. Wenn Sie den ganzen Bericht "Ist Ihr Kind ein Facebook Wild Child" lesen möchten, klicken Sie hier: http://ots.de/JeVj3

Pressekontakt:

Bastian Hallbauer
Kafka Kommunikation GmbH & Co.
Telefon: 089 74747058-0
Fax: 089 74747058-20
E-Mail: bhallbauer@kafka-kommunikation.de

Katharina Birk
Kafka Kommunikation GmbH & Co.
Telefon: 089 74747058-0
Fax: 089 74747058-20
E-Mail: kbirk@kafka-kommunikation.de

Original-Content von: Check Point Software Technologies Ltd., übermittelt durch news aktuell

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