Reflektoren und Pinguin-Gang: Sicher unterwegs mit dem Rollator
Uhren auf Winterzeit: Sicher unterwegs mit dem Rollator
Reflektoren und Pinguin-Gang
Ältere Menschen, die nicht mehr gut zu Fuß sind, können durch einen Rollator ein Stück Selbstständigkeit zurückerlangen. Jetzt, wo es früh dunkel wird und der Boden oft feucht und rutschig ist, gilt es allerdings ein paar Dinge zu beachten. Dazu gehört zum Beispiel der Pinguin-Gang.
Beim Herbstspaziergang kann es durch nasses Laub auf Straßen und Wegen ganz schön glatt werden. Wer sich dennoch sicher bewegen will, sollte es den Pinguinen nachmachen: Sie verlagern den Körperschwerpunkt nach vorn über das auftretende Bein, setzen den Fuß mit der ganzen Sohle auf und biegen die Füße leicht nach außen. Das geht auch mit Rollator. Durch das Festhalten an den Rollatorgriffen beugen sich die Nutzer automatisch leicht nach vorn und müssen daher ihre Körperhaltung nicht verändern. Wichtig ist es aber, jeden Schritt langsam und ganz bewusst zu setzen.
Gutes Profil und Sichtbarkeit
Bei nasser Witterung kommt es auf ein grobes Profil an. Das gilt für die Räder des Rollators genauso wie für die Schuhe. Gegebenenfalls ist es sicherer, die schicken Halbschuhe mitzunehmen, als sich damit auf den rutschigen Fußweg zu wagen. Auch wenn es einen kleinen Umweg bedeutet, sollten Rollator-Nutzer von Ampeln und Zebrastreifen Gebrauch machen. Das gibt ihnen Zeit, die Straße in Ruhe zu überqueren, ohne aus Angst vor herannahenden Autos ins Taumeln zu geraten. Gute Sichtbarkeit, etwa durch Reflektoren am Rollator und an der Kleidung, trägt ebenfalls in hohem Maße zur Sicherheit im Straßenverkehr bei. Und schließlich sollte jeder seine Tagesform und die Witterungsverhältnisse prüfen, bevor er sich auf den Weg macht. Bei starker Glätte heißt es besser: Zuhause bleiben.
Weitere Tipps für Rollator-Nutzer gibt der Blogbeitrag "Rollator-Sicherheit im Herbst und Winter", ein Service von Saljol, www.saljol.de.
Maisach, 22.10.20, 1.806 Zeichen, 275 Wörter. Abdruck honorarfrei.
Quelle: Präventionsempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie, dgou.de
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Das Wort "Saljol" bedeutet "Spaß am Leben" und "Joy of Life" und bringt die Philosophie des Unternehmens auf den Punkt: Das junge Unternehmen entwickelt und verkauft innovative Hilfsmittel, die Freude bereiten und Würde verleihen. Der Firmensitz im bayerischen Maisach steht für Innovation und Tradition. Tradition, denn bei Saljol haben sich branchenbekannte Hilfsmittelprofis mit langjähriger Erfahrung zusammengefunden. Sie haben sich zum Ziel gesetzt, bewährte Hilfsmittel besser, komfortabler und individueller zu machen als bisher. Innovation, denn der Ausgleich körperlicher Einschränkung soll nicht stigmatisieren. Das ganze Team arbeitet eng mit den Menschen zusammen, die die Produkte brauchen. Die Bedürfnisse dieser Nutzer setzen den Maßstab an die Produkte - nicht das Hilfsmittelverzeichnis oder Kostenträger. "Immer weiter." So lautet das Credo dieses ambitionierten Teams. Denn es setzt seine Erfahrung zum Nutzen der Kunden ein, denkt jedes Produkt weiter und entwickelt sich so zu der Premium-Marke für innovative Hilfsmittel.
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