Giftmischer, Chaos in Berliner Luxusrestaurants und dabei haben Linksterroristen ihre Finger im Spiel
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Giftmischer, Chaos in Berliner Luxusrestaurants und dabei haben Linksterroristen ihre Finger im Spiel: Alles das bietet Hartmut Kühnes Kriminalroman "Atomdeal mit Kater"
Ein Teil der Handlung des zeitlosen Kriminalromans von Hartmut Kühne spielt im berühmten "Hotel Adlon" am Brandenburger Tor. Dort war schon der promovierte Jurist und Journalist bereits bei seinen Recherchen zu seinem Buch und ist jetzt nochmals dorthin zurückgekehrt.
In der Küche des Hotels treibt in dem Roman ein Giftmischer sein Unwesen. Schon zuvor hat er im "Café Einstein" den Käsekuchen vergiftet. Protagonist und Privatdetektiv Sergeij Apostel kann auch diesen komplexen Fall lösen - die Spur führt in die linksextreme Szene der Hauptstadt.
"Das ist doch ein aktuelles Thema", meint Hartmut Kühne. "Schließlich nimmt die Gewalt an den politischen Rändern zu und das greife ich in dem Roman auf."
Hartmut Kühne ging es aber auch um mehr. "Ich wollte die Leserinnen und Leser gewissermaßen auf eine Reise durch Berlin mitnehmen - deshalb führt das Buch durch Schöneberg, nach Wannsee und Marzahn, aber eben auch ins Hotel Adlon."
Zugleich beleuchtet das Buch auch das Verhältnis von Polizei und Medienschaffenden. Genau das macht der Podcast "Der Bulle und der Schreiberling" mit Sebastian Fiedler und Frank Überall zum Thema.
"Diese Resonanz freut mich sehr", sagt Hartmut Kühne. "Der Podcast bringt viele interessante Aspekte des Buchs auf den Punkt. "
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Beste Grüße K.Kolloch
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