Charlotte von Preußen galt als kapriziöse und leichtlebige Prinzessin
Willi Schnieders erster Roman erzählt die Geschichte (s)einer deutschen Familie in der Zeit von 1880 bis 1950. Die Familie stand im mittelbaren Kontakt zu einem der Vorfahren der englischen Königin Elisabeth II. Dem Vetter ihres Großvaters - dieser kein geringerer als der letzte Deutsche Kaiser- Wilhelm II. und seiner Familie begegnet ein Protagonist des Romans, auf abenteuerliche Weise durch Kontakt mit dessen Schwester Charlotte. Es entwickelte sich eine Liaison zu der als kapriziös und leichtlebig geltenden Prinzessin, die für beide keine Zukunft hatte …
Der Vorfahr Willi Schnieders schaffte es, mit dem kaiserlichen Gefolge gegen Ende des 19. Jahrhunderts eine Nordlandreise zu unternehmen. Während dieser Reise rettete er die Schwester des Kaisers vor dem Ertrinken und wurde daraufhin so gut belohnt, dass er auf der Insel Langeoog ein neues Leben beginnen konnte.
Ein weiterer Hauptdarsteller des Romans wurde als Kind in einem Waisenhaus großgezogen. Nach seiner Berufsausbildung musste er in den Ersten Weltkrieg ziehen und die Schlacht von Verdun erleben. Nach dem Ende dieses Krieges verschlug es ihn zunächst nach Treptow an der Rega, einige Jahre später nach Leipzig.
Nach seinen umfangreichen Recherchen zu dem Buch widmet Willi Schnieder in diesem Zusammenhang ein Kapitel auch der Problematik von Waisenhauskindern.
Die Hauptperson eines dritten Familienzweiges hat zunächst überhaupt keine Bindung zu dieser Familie; erst in den Dreißiger Jahren gab es einen Kontakt. Diesem Protagonisten gelang es, mittels eines raffinierten Plans, einer jüdischen Familie die Ausreise nach Palästina zu ermöglichen, und so die örtliche SS - Abteilung zu blamieren.
Sind Sie durch diesen Impuls neugierig auf Willi Schnieder und seine Vorfahren geworden? Kontaktiren Sie uns gerne. Wir freuen uns auf Sie.
Beste Grüße
K. Kolloch
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