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WeltenGewitter - Spiegel unserer Zeit

WeltenGewitter - Spiegel unserer Zeit
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Ich hätte nie gedacht, dass der Titel meines Romans einmal so brisant sein würde wie in den zurückliegenden Monaten und heute. Die Erschütterungen und Risse, die mit dem Titel "WeltenGewitter" angedeutet werden sollen, haben sich weiter ausgebreitet. Im Roman durchlebt der Protagonist diese in unterschiedlichen Facetten aus seiner persönlichen Situation. Er ist mit all dem sozusagen die Personifizierung unserer aktuellen Befindlichkeit. Und dann erreicht mich diese Rezension aus Luxemburg, die genau das aufgreift.

Die Bloggerin von "de Bichergeck" (der Büchernarr) schreibt:

"Bei dieser Rezension fange ich bereits mit dem Namen des Protagonisten an. Adalbert Wiedemann. Ich mag den Namen. Er lässt mich schmunzeln. Adalbert bekommt im Laufe der Jahre diverse Ängste. Angst Fehler zu machen, Angst sich zu entscheiden und 'normal' zu werden. So entscheidet er sich spontan, sich auf die Suche nach Blitzlichtern zu machen. Dabei begegnet er den unterschiedlichsten Menschen, er schaut sich so einiges von ihnen ab. Es ist philosophisch, seine Suche nach der Identität. Passende Gedichte unterbrechen den Lesefluss manchmal, doch sie machen das Ganze noch einen Hauch spezieller. Ich mochte es. Dieses Buch zwingt uns zum Nachdenken. Wie geht es mit der Menschheit weiter, was passiert mit unserem Planeten - werden wir es überstehen? Sein kritischer Blickwinkel gefällt mir - den hat er leider zu recht. Müssen wir wirklich ständig in diesem Hamsterrad sein? Wären Pausen nicht gesünder - besonders für die Psyche? Das Buch lässt uns für einen Moment innehalten. Es ist auf jeden Fall kein Buch für zwischendurch, die Zeilen lassen den Leser nachdenklich werden - die Texte müssen eine Weile ruhen. Wir müssen die Welt mit offenen Augen betrachten, ohne Scheuklappen. Und vielleicht etwas unternehmen. Das wäre vielleicht ein Anfang. Mit Weltengewitter hat der Autor Andreas Lukas den Publikumspreis des Hildesheimer Literatur-Wettbewerb 2022 gewonnen. Den hat er sich wohl verdient."

Zwei weitere Stimmen zum Buch: „Adalbert Wiedemann plagen Zweifel, ob er die richtige Entscheidung, den richtigen Weg eingeschlagen hat. Er hinterfragt sich selbst. Ist es die Sehnsucht nach Freiheit? Oder die Ungewissheit der Zukunft? Der Schreibstil ist sehr leicht, bildhaft … . Die Protagonisten sind authentisch dargestellt und die Spannung baut sich langsam auf." (U. Bendl) „Schon das Cover ist ein absoluter Magnet. Es deutet für mich auf das Gewitter um und in uns hin, eine Zeit der Unruhe aber auch Reinigung. (U.Bode, lovelybooks)

Alle Stimmen sind der "Spiegel" meines Romans, dem nur noch die Links zu der Seite "de Bichergeck" facebook und Webseite hinzuzufügen sind:

https://www.facebook.com/share/p/CeAjjYQaSCAjs4wv/

https://bichergeck.online/

Herzliche Grüße aus Wiesbaden

Ihr

Dr. Andreas Lukas, Autor, Freier Journalist Preisträger des Hildesheimer Literatur-Wettbewerb 2022 Mitglied und Juror "Gruppe 48", Mitglied PEN-Zentrum Deutschland

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