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Bücherbummel auf der Kö in Düsseldorf heißt nahe an der Leserschaft

Bücherbummel auf der Kö in Düsseldorf heißt nahe an der Leserschaft
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Vermutlich gibt es nur weniges, was einen Autor so sehr freut, wie das Interesse und die Begeisterung eines Lesers hautnah mitzuerleben. Mit ihm ins Gespräch zu kommen und auch mal über das eine oder andere Detail der Geschichte zu diskutieren, denn oft kommen dabei ganz neue Sichtweisen auf, die es selbst dem Autor ermöglichen, die eigene Erzählung aus einem neuen Blickwinkel zu sehen. Gerade als Autor fantastischer Geschichten ist das eine ganz besondere Freude und die Welt des eigenen Buches einmal aus einer neuen Perspektive zu betrachten bietet selbst dem Verfasser die Gelegenheit, mehr über das Buch zu lernen.

Um mit den Lesern ins Gespräch zu kommen eröffnen sich einem Autor bekanntermaßen verschiedene Möglichkeiten. Natürlich kann man an lebhaften Diskussionen in Online-Foren teilnehmen, mit ihnen über Social Media in Kontakt treten oder die Bewertungen des eigenen Buches auf den Verkaufsplattformen lesen, doch keiner dieser Wege bietet die gleiche Erfahrung wie der persönliche Kontakt zum Leser. Das konnte ich schon im März auf der Buchmesse in Leipzig lernen, als ich meinen Verlag für zwei Tage an seinem Messestand unterstützt habe und mit unzähligen Menschen ins Gespräch kommen konnte. Vor allem nach meiner Lesung dort kamen viele Menschen auf mich zu, stellten ihre Fragen. Sie forderten mich mit ihrer Wissbegier.

Die positive Energie, die ich aus dieser Erfahrung mitnehmen konnte, hat mich davon überzeugt, dass ich derartige Veranstaltungen noch öfter besuchen möchte. Als dann ich die Chance erhielt, beim Bücherbummel auf der Kö als Autor dabei zu sein und den Menschen dort mein Buch vorzustellen, gab es für mich kein Halten mehr. Die Veranstaltung im Herzen von Düsseldorf bestach sofort mit ihrer entspannten Art und dem bunten Publikum, das sich zwischen den vielen Ständen umhertrieb. Im kühlenden Schatten der aufragenden Bäume der Promenade gelegen, lud der Ort wahrlich zum Bummel und Verweilen ein.

Rechtzeitig gekommen, um vor meiner eigenen Buchvorstellung und Lesung auf der Kö noch ein Gefühl für die Veranstaltung zu bekommen, ließ ich mich zunächst in der Menge treiben und stöberte selbst durch die vielen Stände. Als der Moment schließlich kam, um den Menschen meinen Fantasy-Roman „Angor – Auf den Spuren einer Legende“ vorzustellen, war meine Vorfreude kaum mehr zu zügeln. Vor dem Lesungszelt stehend, wartete ich voller innerer Unruhe darauf, dass mein Vorgänger seinen Auftritt gebührend zu Ende brachte und meine Gelegenheit kam. Mit einem ausrollbaren Banner in der Hand, welches das Frontcover meines Buches zeigt, stieg ich schließlich auf die Bühne und sah den Menschen entgegen. Ihre Neugier strahlte mir aus ihren Augen entgegen.

Die Lesung selbst verging für mich wie im Flug. Ich trug meine sorgsam ausgewählten Passagen aus der Geschichte vor und erzählte immer wieder ein paar Kleinigkeiten zur Entstehung des Buches und den Inspirationsquellen, die mir halfen, die Geschichte so mitreisend zu gestalten. Als meine Zeit schließlich vorüber war, räumte ich ein klein wenig traurig die Bühne für den nächsten Autoren, freute mich jedoch bereits darauf, mit den interessierten Zuhörern ins Gespräch zu kommen.

Schließlich kam es, wie es kommen musste und auch die schönste Zeit fand ihr Ende. Mit der Erinnerung an die schönen Gespräche des Tages im Gepäck machten wir uns auf den Weg nach Hause, doch unser Abschied von den Lesern war nicht für lange. Das ich schon für den nächsten Tag zum Mittelaltermarkt auf der Ronneburg eingeladen waren, schenkte mir ein Lächeln, denn der Markt war eine wunderbare Gelegenheit, mit unzähligen tollen Menschen ins Gespräch zu kommen.

„Angor – Auf den Spuren einer Legende“ ist ein Fantasy Roman, der ein unglaublich vielfältiges Publikum anspricht. Sowohl eingefleischte Fantasy Fans wie auch Neulinge im Genre fühlen sich von der Nahbarkeit des Buches angesprochen und verlieren sich gerne für eine Weile dabei, den jungen Schmied Angor auf seinem Weg durch Nuray zu begleiten.

Scheibende Grüße sendet Ihnen

David Givens, Schwertfechter, Maschinenbauer und Autor

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