Das Gesetz gilt nicht mehr…
Über Jahrtausende hinweg wurden die Menschen in der Regel nicht älter als 40 Jahre alt. Dieses scheinbar ewige Gesetz gilt nicht mehr.
Noch zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts betrug die Lebenserwartung von Neugeborenen im weltweiten Durchschnitt nur 32 Jahre. Mittlerweile hat sich die Lebenserwartung mehr als verdoppelt. Bald könnten die 100 erreicht werden.
1928 haben Wissenschaftler 64 Jahre als maximalen Wert der durchschnittlichen Lebenserwartung prognostiziert. Aktuell haben die Vereinten Nationen einen Durchschnittswert von 87,5 Jahren als Höchstwert ausgegeben. Aber auch der scheint zumindest in Ländern wie Japan oder Monaco schon wieder Makulatur zu sein.
Super, wird sich so mancher denken. Kommt man da nicht automatisch auf den Gedanken, dass sogenanntes ewiges Leben möglich sein müsste. Wann wird es soweit sein? Und tatsächlich wird ja weltweit daran geforscht, allen voran in den USA und China. Und es ist schon viel erreicht. Medizinischer Fortschritt und Longevity machen es möglich.
Über die gesellschaftlichen Folgen hingegen spricht man besser nicht, sie sind aber vorhanden. Man denke nur an die entstehenden Gerontokratien.
In meinem Thriller „Methusalem – Sterben war gestern“ geht es um die Pille gegen den Tod. Hier werden diese Fragen gestellt. Das „Was wäre wenn – Szenario“ ist hochspannend und sollte uns alle zum Nachdenken anregen.
Folgen Sie mir also gerne in den wunderschönen Westen der USA, wo genau an diesen Dingen gearbeitet wird und beantworten für sich die Fragen des „Was wäre wenn!“.
Es grüßt Sie herzlich
Andreas Struve, promovierter Zahnarzt und Autor
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