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Psychische Erkrankungen im familiären Umfeld

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Psychische Erkrankungen im familiären Umfeld

„Gesundheit im Fokus“ am 26. April

Leidet ein Familienmitglied an einer psychischen Erkrankung, belastet dies in den meisten Fällen auch die Angehörigen – Geschwister, Eltern, Lebenspartner*innen oder Kinder. Gleichzeitig sind es genau die Menschen aus dem familiären und sozialen Umfeld, die für psychisch kranke Menschen eine wichtige Unterstützung darstellen. Abhängig von der Art der Erkrankung, ob Psychosen, Depressionen, Suchterkrankungen oder Altersdemenzen, sind die Angehörigen mit ganz unterschiedlichen Veränderungen ihres eigenen Lebens konfrontiert.

Es gibt daher nicht nur für die Patient*innen selbst, sondern auch für deren Angehörige professionelle Hilfsangebote sowie unterschiedliche Selbsthilfegruppen. Welche das sind und wie Angehörigen von psychisch kranken Menschen im Alltag Unterstützung erfahren können, erklärt Prof. Andreas Schuld, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Psychosomatik am Klinikum Ingolstadt, bei seinem Vortrag am 26. April ab 17.30 Uhr.

Die Veranstaltung ist kostenlos und findet im großen Veranstaltungsraum Oberbayern im Klinikum Ingolstadt statt. Der Zugang ist über den Haupteingang möglich. Interessierte können sich über die Website des Klinikums Ingolstadt bis spätestens 15 Uhr am Veranstaltungstag anmelden: https://klinikum-ingolstadt.de/kurse/unterstuetzung-rueckhalt-und-eigene-betroffenheit-psychische-erkrankungen-im-familiaeren-umfeld-gesundheit-im-fokus/.

Ihre Ansprechpartnerin für Rückfragen
Viola Neue, M.A.
Unternehmenskommunikation und Marketing
Tel.: (0841) 8 80-10 63
E-Mail:  Viola.Neue@klinikum-ingolstadt.de
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