Die Ukraine-Flüchtlings-Krise zeigt: Internationale Bildungszertifikate sind wichtiger denn je
Wien (ots)
Flüchtlinge mit dem europäischen EBC*L Wirtschaftskompetenz-Zertifikat sind im Vorteil. Man weiß genau, über welche Kenntnisse sie verfügen.
„Bitte warten“ heißt es für viele geflüchtete UkrainerInnen in ganz Europa, die gerne bereit wären sofort einen Job anzunehmen. Viele von Ihnen haben eine kaufmännische/kauffrauliche Ausbildung und könnten damit den dringenden Bedarf nach Bürokaufleuten decken. Jedoch über welche Skills verfügen diese wirklich? Bis das festgestellt und anerkannt wird, vergehen wertvolle Monate.
UkrainerInnen, welche ein europäisches EBC*L Wirtschaftszertifikat vorweisen können, haben es besser. Der internationale Standard gewährleistet, dass alle Absolvent:innen über ein gleiches wirtschaftliches Know-how verfügen; das unabhängig davon ob sie die Prüfung in Österreich, Italien oder eben in der Ukraine abgelegt haben. Durch die Einstufung der EBC*L Zertifikate in den Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR/NQR) und die Möglichkeit diese in den Europass hochzuladen, wird die Transparenz weiter erhöht.
Wir haben seit 12 Jahren eine EBC*L Repräsentanz in der Ukraine. Mittels Distance Learning könnte diese von Kiew aus in ganz Europa die ukrainischen Flüchtlinge ausbilden, sagt Victor Mihalic, Leiter der Internationalen EBC*L Zentrale in Wien und ergänzt: „Dasselbe gilt übrigens auch für Englisch, Arabisch- und Farsi-sprechende Flüchtlinge.“
Da die EBC*L Unterlagen bereits in diesen Sprachen vorliegen, sind die erforderlichen finanziellen Mittel gering. Interessierte Fördergeber und Bildungsträger können sich gerne an die EBC*L Zentrale wenden, um sich über konkrete Umsetzungsideen auszutauschen.
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EBC*L Europäische Wirtschaftszertifikate
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