Mehr Effizienz und geringere Kosten beim Postausgang - das Leistungsspektrum der FP-Gruppe auf der CeBIT 2009
Birkenwerder (ots)
Die Francotyp-Postalia-Gruppe, ein weltweit tätiger Dienstleister für den Postausgangsmarkt, zeigt auf der CeBIT vom 3. bis 8. März 2009 ihr komplettes Lösungsportfolio.
Auf dem FP-Messestand in Halle 3, Stand D45, erhalten die Besucher einen Einblick in das Zusammenwirken der unterschiedlichen Lösungen. Das Spektrum reicht von Frankier- und Kuvertiermaschinen über die Abholung, Sortierung und Konsolidierung von Ausgangspost bis hin zur digitalen Briefverarbeitung. Im traditionellen Frankiermaschinengeschäft ist Francotyp-Postalia mit einem Marktanteil von jeweils 45 % Marktführer in Deutschland und Österreich.
"Viele Unternehmen verschenken Geld"
Mit ihren Lösungen spricht die FP-Gruppe sowohl Kunden mit kleinem bis mittlerem als auch große Unternehmen mit hohem Briefaufkommen an. "Wir bieten jedem Unternehmen eine passende Lösung an; das ist unser entscheidender Wettbewerbsvorteil", sagt Dr. Heinz-Dieter Sluma, Vorstandsvorsitzender der FP-Gruppe. "Zahlreiche Unternehmen oder öffentliche Institutionen verschenken hier noch viel Geld. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten lassen sich Prozesse verschlanken und enorme Kosten einsparen", erklärt Dr. Sluma.
Mail Management aus einer Hand
Der Postbearbeitungsspezialist stellt sich auf der CeBIT 2009 erstmals unter dem neuen Dach der FP-Gruppe vor. Im Zuge der Liberalisierung der Postmärkte entwickelt sich die Francotyp-Postalia-Gruppe mit ihrer traditionell starken Stellung im Frankiermaschinengeschäft von einem reinen Hersteller zu einem führenden Mail Management Anbieter für den Postausgang. "Frankier- und Kuvertiermaschinen bilden nach wie vor das Herzstück des Unternehmens", sagt Dr. Sluma. "Doch unsere Kunden erwarten vollständige Lösungen und dazu zählt das Outsourcing des Postausgangs ebenso wie die Konsolidierung von Briefen - genau dies bietet die FP-Gruppe jetzt an."
Jeder Brief kann werben
Mit Hilfe von Frankier- und Kuvertiermaschinen lässt sich das Postvolumen schnell und effizient bewältigen. Auf der Messe zeigt die FP-Gruppe sämtliche Typen - von der kleinen Maschine mymail bis zur centormail. Mit Hilfe solcher Frankiermaschinen können Firmen auch ihr eigenes Werbeklischee im Umfeld der Frankierung entwerfen und damit die Aufmerksamkeit der Geschäftspost erhöhen. "Jeder Brief ist ein Werbeträger für das Unternehmen", betont Dr. Sluma.
Kostenvorteil dank Konsolidierung
Die Konsolidierung von Briefen übernimmt die Tochtergesellschaft freesort; diese holt die Briefe in den Unternehmen ab, sortiert sie nach Postleitzahlen und liefert sie dann gebündelt bei einem Briefzentrum der Deutschen Post oder alternativen Postzustellern ein. Neben den Kosten für die reine Brieferstellung können Unternehmen also auch Kosten für das Porto einsparen. Die Deutsche Post gewährt für konsolidierte Briefe bis zu 26 % Rabatt.
Die FP-Tochter iab internet-access GmbH zeigt auf der CeBIT ihre internetbasierte Lösung für die digitale Postbearbeitung. Mit FP webmail geht der Brief mit einem einzigen Mausklick zur Post. Das Ausdrucken der Briefe sowie die Kuvertierung, Frankierung und Einlieferung übernimmt die iab. Diesen Service bietet das Unternehmen sowohl für Geschäftskunden als auch für Privatpersonen bereits ab einem einzigen Brief an.
Auf ihrem Messestand verarbeitet die FP-Gruppe darüber hinaus täglich die Korrespondenz der Deutschen Messe AG. So können Besucher professionelle Postverarbeitung an einem praktischen Beispiel live erleben.
Über die FP-Gruppe
Mit ihren Produkten und Dienstleistungen deckt die Francotyp-Postalia Holding AG die gesamte Wertschöpfungskette im Postausgangsmarkt ab - das Spektrum reicht von Frankier- und Kuvertiermaschinen über die Abholung, Sortierung und Konsolidierung von Ausgangspost bis hin zu elektronischen Hybridmaillösungen für eine effiziente Briefverarbeitung im 21. Jahrhundert. Die FP-Gruppe mit Hauptsitz in Birkenwerder bei Berlin kann damit Unternehmenskunden jeder Größenordnung maßgeschneiderte Mailstream Services anbieten. Sie ist heute in vielen Industrieländern mit eigenen Niederlassungen präsent und besitzt bei Frankiermaschinen einen weltweiten Marktanteil von über 9 %. Mit ihrer mehr als 80-jährigen Unternehmensgeschichte profitiert die FP-Gruppe heute in allen Märkten von der zunehmenden Liberalisierung der Postmärkte sowie der Bereitschaft von Unternehmen, ihre Ausgangspost an professionelle Dienstleister auszulagern. Im Geschäftsjahr 2007 erwirtschaftete das Unternehmen mit rund 1.100 Mitarbeitern einen Umsatz von 145,1 Mio. Euro sowie ein EBITDA von 26,3 Mio. Euro.
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