Hundeschule Witten Rüdinghausen "Unter Wölfen" ist beliebt von Herbede bis Stockum
Witten (ots)
Katharina Wolf betreibt seit 2017 mit viel Herz und Kompetenz unter dem Namen "Unter Wölfen" die Hundeschule Witten Rüdinghausen. Selbige steht motivierten und zustimmenden Frauchen und Haltern, die wirklich etwas ändern wollen, behilflich zur Seite. Im Zuge dessen steht das Wohl des Tieres stets im Vordergrund.
In den vergangenen Jahren hat sich die Hundeschule Witten "Unter Wölfen" einen richtigen Namen im süd-östlichen Ruhrgebiet gemacht. In der Hundeschule offeriert die, in Witten-Annen lebende, Trainerin Einzeltraining, geführte Wanderungen, "Social Walks" für leinen-aggressive Hunde, Degility-Touren und Workshops zu Themen wie Leinenführigkeit oder Anti-Giftköder-Training an. Unterdessen zählen darüber hinaus Internet-Training und Internet-Seminare zum Angebot.
Die Philosophie der Hundeschule Witten "Unter Wölfen"
Die Philosophie der 34-jährigen stößt auf allerhand Befürwortung bei den Hundebesitzern: "Unsere Vierbeiner sind heutzutage so gezüchtet, dass sie uns Menschen zusagen. Trotzdem ist es wichtig nie zu vergessen, dass in jedwedem noch so kleinem geliebten Vierbeiner die Gene eines Wolfes stecken."
Weiter schildert Katharina Wolf: "Ein Hund ist für mich ein treuer Freund und Wegbegleiter und ich respektiere seine Denk- und Lebensweise, die sich oftmals auffällig von meiner unterscheidet. Dennoch ist es unumgänglich, dass wir unsere Hunde geschützt in diese Menschenwelt einbinden und uns Mühe geben, ihre Sprache zu verstehen."
Die allermeisten Problematiken schleichen sich ein
Die häufigsten Probleme zwischen Mensch und Hund treten nicht auf einmal auf, stattdessen schleichen sie sich nach und nach ein. In diversen Fällen liegt es schlicht nur daran, dass der Hundehalter die Signale seines Hundes nicht fehlerfrei deutet oder selbst missverständliche Signale aussendet. Ein Vierbeiner benötigt klare Vorgaben und Grenzen im Zusammensein mit uns. Erhält er diese nicht, versucht er die Sache selbst in die Pfote zu nehmen, wodurch eine Überforderung des Tieres schon unabdingbar ist.
Die Seuche hat ärgerlicherweise Folgen
Die Frage in welchem Umfang die Pandemie einen Effekt auf Hundeschulen habe, beantwortete die Wittenerin: "Die jungen Hunde wachsen ohne viel Training auf und wesentlich mehr Personen haben sich, getrieben durch die sehr spezielle Konstellation, einen Hund angeschafft."
"Dadurch wird es ärgerlicherweise auch etliche Problemfälle geben!", führt die Hundetrainerin weiter aus und ergänzt: "Für mich ist ein Leben mit Tieren an meiner Seite bunter und lebenswerter. Sie zeigen uns Sachen, die wir vom Menschen nie und nimmer erlernen könnten. Tiere spiegeln den Menschen und zeigen uns so selbst auf, wann wir achtsamer sein müssten und was uns unser Herz erzählen möchte."
Interessenten erhalten noch mehr Informationen unter https://www.unter-woelfen.de/
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Katharina Wolf
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