Kapsch realisiert Zukunft der interaktiven Kommunikation: Eine Show in Wien für die Messebesucher der CeBIT
Wien (ots)
Zwischen Burgtheater und Landtmann können Wiener in diesen Tagen nicht nur ein faszinierendes Showprogramm genießen, sondern auch einen Blick in die Zukunft der interaktiven Kommunikation werfen. Um auf der CeBIT, der weltgrößten Fachmesse für Informationstechnologie und Telekommunikation, die Möglichkeiten seiner Innovationen zu demonstrieren, hat Kapsch im Herzen der Bundeshauptstadt eine riesige multimediale Showbühne aufgebaut. Auf der CeBIT in Hannover gibt es das Gegenstück. Auf beiden Bühnen finden simultan Programme statt. Das Publikum in Wien und auf der Messe in Hannover kann diese live genießen. Zugleich ist auf Videowalls und in Wien sogar auf einem über 40 Quadratmeter großen Super Screen das Bild aus der jeweils anderen Stadt und vor allem auch ein Zusammenschnitt beider Perfomances zu sehen, der die physische Distanzen zwischen den Aufführungen überwindet.
Eindrucksvoller Höhepunkt des interaktiven multimedialen Show-Programms aus zwei Städten ist täglich um 13, 15 und 17 Uhr eine eigens für diesen Event kreierte Tanzshow. Durch Tanz und Gesang in Verbindung mit unwirklichen und nicht von dieser Welt scheinenden Musikinstrumenten wird eine "Brücke in die Kommunikation der Zukunft" dargestellt. Den musikalischen Beitrag liefert aus Hannover die Theatercompany Blue Moon Experience, eine österreichische Künstlergruppe, die mit ihren außergewöhnlichen Darbietungen auch schon am Broadway Erfolge feierte. Auf der Showbühne in Wien tritt das Staatsopernballett unter der künstlerischen Leitung von Renato Zanella auf. Auf berührende Weise wird das virtuelle Zusammenspiel auch durch eine Pantomime demonstriert. Der zeitgleiche Auftritt von Künstlern in den beiden Städten verschmilzt auf den Bildschirmen zu einer faszinierenden eigenen Show. Die Pantomimen zeigen außerdem, dass Wien und Hannover nicht nur durch Bild und Ton, sondern auch durch Berührungen verbunden sind. Sie treten auf zwei jeweils siebzehn Meter langen Stegen vor den Showbühnen auf, bei jedem Schritt bewegen sie nicht nur die Bretter des eigenen, sondern zeitgleich auch jene des Steges in der anderen Stadt. Entwickelt wurden diese Bump's - so der Name für die spürbare Verbindung - von der Künstlergruppe assocreation. Der verbindende Steg kann zwischen den Showprogrammen auch von Besuchern genützt werden, um eine kleine "spürbare" Botschaft in die andere Stadt zu senden.
Das Showprogramm, läuft an diesem Wochenende täglich von 9 bis 18 Uhr, Montag, und Dienstag von 9 bis 20 Uhr. Neben Tanzshow und Pantomime sind auch die Wiener Walzermädels sowie Rappgruppen zu sehen und zu hören. Moderiert wird das Programm in Wien von Ö3-Mann Robert Kratky und Money-Maker Alexander Krause, in Hannover von Kai Böcking, einem bekannten deutschen TV-Moderator. Für die Besucher in Wien ist der Eintritt in die interaktive Welt der Zukunft ebenso gratis wie die Konsumationen in dem vom Hotel Imperial betreuten mobilen Café neben der Showbühne. Auch im Internet ist die Liveübertragung unter www.kapsch.net/cebit2000 zu sehen. Das interaktive Live-Showprogramm demonstriert nicht nur auf eindrucksvolle Weise die Möglichkeiten der Zukunfts-Technologien von Kapsch, es ist auch auf der Messe in Hannover ein Riesenerfolg. Vor allem die Aufführungen des Staatsopernballets locken hunderte Gäste auf den Kapsch-Stand.
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