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ARD Streaming Update: Erfolgreicher Winter für die ARD Mediathek

München (ots)

Die ARD Mediathek legt im ersten Quartal weiter zu - Serien wie "Asbest" überzeugen das Publikum

Mit rund 2,7 Mio. Stunden Sehdauer pro Tag (plus 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr), legt die ARD Mediathek im ersten Quartal 2023 weiter zu und punktet vor allem mit hochwertigen fiktionalen Eigenproduktionen. Täglich nutzen rund 2,3 Millionen Menschen die ARD Mediathek - damit ist sie weiterhin das reichweitenstärkste Streaming-Portal der deutschen Fernsehsender.

Erfolgreichster Mehrteiler war die Serie "Asbest" (ARD Degeto) mit etwa 1,8 Millionen Streamviews pro Folge. Auch die Begleit-Doku und das Making of zu "Asbest" fanden ein breites Publikum, so dass das Gesamtangebot knapp 10 Millionen Streamviews erzielte und insbesondere jüngere Nutzerinnen und Nutzer begeisterte.

Daneben standen weitere ARD-Serien ganz oben in der Gunst des Publikums: Platz zwei belegt die achtteilige Event-Serie "Tage, die es nicht gab" (MDR/ORF) mit durchschnittlich 1,5 Millionen Streamviews pro Folge, Platz drei "BONN - Alte Freunde, neue Feinde" (6 Folgen, WDR) mit 1,3 Millionen Streamviews pro Folge.

Zu den meistgeklickten Dokus und Doku-Serien im Winter zählen: "Santa Fu - Was der Knast aus dir macht" (NDR), die Doku zur Serie "Asbest", mit 700.000 Streamviews, die sechste Staffel von "Feuer & Flamme" (WDR) mit rund 560.000 Views pro Folge und die investigative "Panorama"-Reportage "Das Klima und die Reichen" (NDR) mit 510.000 Abrufen. Auch die Dokus der crossmedialen Themenabende ("Ukraine" und "Skifahren trotz Klimawandel?") und der neu eingeführten Marke "ARD Wissen" stießen mit durchschnittlich 200.000 bzw. 250.000 Streamviews auf breites Interesse in der ARD Mediathek.

Fiktional überzeugten vor allem die erfolgreichen Krimiformate "Tatort", "Polizeiruf 110" und die Donnerstagskrimis - insbesondere die neuen Folgen von "Nord bei Nordwest" (NDR/ARD Degeto) mit bis zu 1,3 Millionen Abrufen pro Film. Erfolgreichster Einzelfilm war der "Tatort: MagicMom" (WDR) aus Münster mit 1,7 Millionen Streamviews.

Christine Strobl, ARD-Programmdirektorin:

"Mit Asbest ist uns gleich zu Jahresbeginn ein bemerkenswerter Erfolg gelungen. Die Serie und die Begleitdoku wurden speziell für die Mediathek entwickelt und haben offenbar genau den Nerv der Zielgruppe getroffen. Damit sind wir unserem Ziel ein Stück nähergekommen, die ARD Mediathek als wichtigsten Anbieter von erstklassigen Serien und Dokus im deutschen Streaming-Markt zu etablieren. Fans von Asbest dürfen sich übrigens auf eine Fortsetzung freuen. Und ab 10. Mai zeigt die ARD Mediathek eine dreiteilige Dokuserie über den Kopf hinter der Serie: KIDA - Von Beirut nach Berlin."

ardmediathek.de

Fotos unter www.ard-foto.de

Pressekontakt:

ARD-Programmdirektion, Presse und Information
E-Mail: presse.daserste@ard.de

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