"Union - Die Besten aller Tage" ab 30. Oktober in der ARD Mediathek
Berlin (ots)
Film von Annekatrin Hendel
In ihrem bewegenden Film begleitet Annekatrin Hendel den 1. FC Union Berlin fast zwei Jahre hautnah auf seinem triumphalen Weg, der ihn bis in die Champions League führt. Der Film ist ein emotionales Stück Fußballgeschichte und erzählt vom heiklen Balanceakt zwischen erstklassigem Bundesliga-Profifußball und einer Bodenhaftung, die den einstigen Ost-Berliner "Arbeiterverein" bis heute ausmacht.
Das Erste zeigt die TV-Premiere von "Union - Die Besten aller Tage" in der Nacht vom 29. auf den 30. Oktober um 00.10 Uhr. Danach ist der Film für 90 Tage in der ARD Mediathek abrufbar. Am 20. November sendet das rbb Fernsehen den 119-minütigen Dokumentarfilm noch einmal um 22.00 Uhr.
"Scheiße, wir steigen auf!" hieß es 2019 noch augenzwinkernd auf einem Banner im Stadion des damaligen Zweitligisten 1. FC Union Berlin. Vier Bundesliga-Jahre später qualifiziert sich der Ost-Berliner Traditions-Verein für die Champions League. Bei aller Euphorie über den unerwarteten Erfolg der letzten Jahre, steigt auch der Druck, sportlich und wirtschaftlich leistungsstark zu bleiben und die Befürchtung, in einen Identitätskonflikt zu geraten. Dass es der Underdog aus dem Stadtbezirk Köpenick dennoch schafft, sich seinen Zauber zu bewahren, liegt neben der treuen Fangemeinde vor allem an den Menschen, die hinter den Kulissen begeistert und unaufhörlich den Betrieb am Laufen halten. Der Film blickt in die Herzkammern der "Eisernen" und zeigt, wie Leidenschaft, Wille und Vertrauen den Verein in höchste Höhen des europäischen Fußballs katapultieren. Über zwei Jahre, bis zum Eintritt in die Königsklasse, begleitet Regisseurin Annekatrin Hendel die Unioner und wirft einen besonders persönlichen Blick in das Innere des Vereins. Ein sympathisches und bewegendes Zeitdokument über die bislang besten aller Tage in der Geschichte der Eisernen und weit mehr als ein Fußballfilm.
"Union - Die Besten aller Tage" ist eine Produktion der IT WORKS MEDIEN GmbH in Koproduktion mit rbb und WDR, gefördert von Medienboard Berlin-Brandenburg, Filmförderungsanstalt, der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und des Deutschen Filmförderfonds.
Der Film steht im Video-Bereich des rbb-Presseportals für angemeldete Journalist:innen vorab zur Ansicht. Pressefotos finden Sie unter www.ard-foto.de.
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