Photovoltaik Anlagen Hamburg Wandsbek - Top Experte Jürgensen aus Hamburg berät auf höchstem Niveau, aber trotzdem für jeden verständlich
Hamburg (ots)
Der Top Spezialist für Photovoltaik Anlagen in Hamburg Lars Jürgensen bringt Licht ins Dickicht rund um das Thema Photovoltaik in Hamburg Wandsbek plus Umgebung. Der Experte ermöglicht jedem, gleichgültig ob privat oder gewerblich, das was er gesucht hat und bleibt bei seiner Beratung ungeachtet jeglicher Kompliziertheit der Photovoltaik generell für jeden verständlich.
Wohingegen die Photovoltaik schon lange zur Standardtechnologie gereift ist und an vorkonfigurierten Komplettanlagen gewiss kein Mangel herrscht, sollten Interessenten keineswegs auf eine kompetente Unterstützung verzichten. Zum Thema Photovoltaik Hamburg Wandsbek können private und gewerbliche Interessenten sich weiterhin auf die Expertenmeinung von Herrn Lars Jürgensen verlassen, der als Photovoltaik Profi der 1. Stunde seit 20 Jahren auf jenem Gebiet tätig ist.
Als sehr erfahrener Photovoltaik Berater ist Herrn Jürgensen mit den technischen Einzelheiten der Solarstrom Anlagen herausragend vertraut. Dadurch unterstützt er Kunden, den Ertrag ihrer Photovoltaik Anlage auf ein Maximum zu bringen. Außerdem bei gesetzlichen Themen rund um das Thema Photovoltaik sind Kunden bei Herrn Jürgensen in besten Händen. Im Laufe der Jahre hat sich ein komplexes Regelwerk rund um die staatliche Unterstützung der Photovoltaik entwickelt. Neben die Förderung über das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) sind Förderprogramme der KfW sowie verschiedene Programme der Bundesländer getreten. Unterschiedliche Förderungen sind zusammen kombinierbar, andere schließen einander aus. Mit Herrn Jürgensen haben Hausbesitzer einen zuverlässigen Lotsen durch jenen Förderdschungel an ihrer Seite.
Photovoltaik Hamburg Wandsbek - ab 2023 verpflichtend!
Der Hamburger Senat hat eine Verpflichtung zur Verwendung der Photovoltaik beschlossen. Ab dem 01. Januar 2023 müssen alle Neubauten über eine Photovoltaik Anlage verfügen. Ab 2025 gilt diese Pflicht ebenso für alle Bestandsgebäude, deren Dachhaut vollends ersetzt wird. Das Gesetz sieht nur wenige Sonderfälle vor, etwa wenn Belange des Denkmalschutzes der Installation einer Solaranlage entgegenstehen. Außerdem sind Ausnahmen möglich, wenn der wirtschaftliche Betrieb einer Photovoltaik Anlage keineswegs machbar ist. Dies bedarf jedoch einer genauen Begründung und trifft nur auf ein paar Immobilien zu. Im Besonderen begründet ein Flachdach keineswegs die Annahme der Unwirtschaftlichkeit. Die Module können in diesem Fall durch eine Aufständerung optimal positioniert werden. Keineswegs erforderlich ist hingegen, zwingend selbst eine Anlage zu erstehen. Besitzer eines Hauses können Anlagen auch anmieten oder die Dachfläche verleihen, damit Drittanbieter dort solch eine Anlage betreiben.
Photovoltaik lohnt sich, aber die Taktiken ändern sich
Als vor nunmehr mehr als 20 Jahren die aller ersten privaten Photovoltaikanlagen montiert wurden, dienten diese alleinig der Einspeisung des Stroms in das öffentliche Stromnetz. Es war nicht vorgesehen und oft sogar technisch schier nicht realisierbar, den Solarstrom selbst zu verbrauchen. Es mag merkwürdig anmuten, den auf dem Dach erzeugten Strom zuerst ins Stromnetz einzuspeisen und ihn anschließend vom Stromanbieter zurückzukaufen, doch dies war die leichteste Lösung. Auch aus wirtschaftlicher Perspektive hatten die allerersten Anlagenbetreiber keinerlei Einwände gegen diese Vorgehen. Die Einspeisevergütung, die sie für alle ins Netz eingespeiste Kilowattstunde bekamen, war zu Beginn ausgesprochen hoch, die Strompreise waren noch auffällig niedriger als heutzutage. Mit dem zunehmenden Erfolg der Photovoltaik wurde diese Methodik allmählich problematisch. Die Quote des Solarstroms im Netz stieg immerfort und die wetterbedingten Schwankungen der eingespeisten Leistung wurden zum Problem für die Netzbetreiber.
Noch zusätzliche Infos zum Themengebiet Photovoltaik und zum Hamburger Experten bei Ihnen vor Ort finden Sie auf https://photovoltaik-hamburg.com/wandsbek/
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Lars Jürgensen
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lars.juergensen@solarbiokraftwerke.de
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