Wasseraufbereitung für Hausanschluss online kaufen - BlueandClear setzt neue Maßstäbe im Bereich Trinkwasserhygiene
Magdeburg (ots)
Dass das Leitungswasser in der Bundesrepublik hygienisch sowie von bester Qualität ist ist, von diesem Fakt geht die Gesamtheit aus, bekanntermaßen gibt es eine Behörde, die turnusmäßig die Qualität testet. Doch manche besondere Feinheiten fallen im Zuge dessen auf, von jenen nicht wirklich jemand weiß. Liest man sich durch, wie es wahrhaft um die Güte steht, so wirkt es gar nicht mehr so weit hergeholt, sein Leitungswasser zu filtern.
Vor allem im Falle, dass Sie auf der Recherche nach "Wasseraufbereitung für Hausanschluss online kaufen" sind, haben Sie mit dem Unternehmen MAG GmbH aus Magdeburg und deren fortschrittlichen Systemen zur Wasserfilterung den goldrichtigen Anbieter gefunden.
Seit 1980 wurde der Grenzwert für elektrischen Leitwert im Trinkwasser nahezu um das Zehnfache erhöht. Das war unabdingbar, angesichts der Tatsache, dass jene stets zunimmt und ohne Erhöhung des Grenzwertes von den Behörden, müssten diese zugeben, dass die gute Qualität nicht mehr sichergestellt ist. Pures Wasser ohne Fremdstoffe ist prinzipiell nicht leitfähig, dementsprechend verdeutlicht die erhöhte Leitfähigkeit, dass die Fremdstoffdichte zunimmt. Dabei hat ein kleiner Wert von Mikrosiemens eine gute entschlackende Wirkung, diese fällt aber ab einem Wert von 168 weg. Liegt jener Wert erheblich darüber, ist die Wirkungsweise sehr belastend. Die heutige Grenzmarke liegt jedoch bei 2500.
Die Optionen unserer Wasserwerke sind begrenzt, so bleiben Materialien wie Uran, Pestizide, Hormone, Nitrate, Nitrite etc. im Wasser zurück, wodurch wir selbige ohne es zu wissen konsumieren.
Des Weiteren wird die Güte des Trinkwassers direkt in den Wasserwerken getestet, fast nie unmittelbar an unserem Wasserhahn. Aber auf dem Weg, den das Wasser noch zurücklegen muss, können Substanzen aus den Wasserleitungen, die z. T. aus Kupfer, Kunststoff, Eisen und sogar Asbestzement bestehen, in das Trinkwasser geraten. Gelangen Teile dieser so bekannten "Schwermetalle" in unsere Körper, können selbige sich an Enzymen anlagern und selbige dadurch zerstören.
Noch eine Gefährdung der Trinkwasserqualität stellen Verkeimungen dar. Benutzt man die Leitungen für eine gewisse Zeit nicht, wie das bei der Gäste-Toilette oft vorkommt, entwickeln sich Keime und verschmutzen so das Trinkwasser. Von daher sind hygienische und saubere Problemlösungen gesucht.
Eigentlich nutzen nahezu sämtliche Systeme zur Filterung von Wasser die Reaktion der Umkehrosmose. Dass jenes Verfahren seine Vorteile hat, kann man nicht verleugnen, um Wasser zu filtern, kommt man kaum drumrum. Hierbei wird Rohwasser mit Hilfe einer emipermeablen (halbdurchlässigen) Membran gefiltert. Während Stoffe wie Uran, Nitrat, Pestizide, Hormone und mehrere weitere nicht durch den Filter kommen, kommen die Wassermoleküle durch und auf der anderen Seite entsteht reines Trinkwasser. Unterdies ergibt sich aber ein Problem bei den allermeisten der üblichen Filtersysteme. Oft wird die Hygiene und dadurch die Verkeimung des Systems unbeachtet gelassen. Lediglich durch den Leitungswasseranschluss gelangen rund 100 Kolonien pro Milliliter in das Wasser. Das ist eine natürliche Keimbelastung, welche einzig und alleine mit der Wasserleitung in Verbindung steht. Zudem sind jene Konstruktionen sehr oft direkt an das Abflussrohr montiert, weshalb eine Rückverkeimung unabdingbar ist. In diesem Zusammenhang kommen die Keime aus dem Abwasseranschluss in das Umkehrosmosesystem. Zuweilen wird dann der Entnahmehahn des Permeates zur Quelle der Verkeimung. Rasch wird das Wasserfiltersystem zu einer reinen Zuchtmaschine für Keime, im Falle, dass man die Hygiene unbeachtet lässt. Ist das Wasser nicht desinfiziert, kann sich ein Biofilm entwickeln und die Membrane verkeimen. Auslöser ist häufig, dass Membranen über mehrere Jahre hindurch in Nutzung sind, ohne ausgetauscht zu werden. Auf diese Weise kann das komplette System voller Bakterien sowie Keime sein, welche danach in das neu aufbereitete Trinkwasser gelangen. Genauso beim Wechsel der Kartuschen des Filters muss man auf hygienische Sicherheit achten, auf die Weise, dass es rasch und ohne Kontakt vonstattengehen kann. Hygiene ist bei herkömmlichen Geräten ein Thema, das oftmals zu wenig einbezogen wird.
Wie im Voraus angesprochen, ist eine Umkehrosmose bei der Aufbereitung von Trinkwasser nicht verzichtbar. Zumal ja hierbei doch häufig die Hygiene nicht ausreichend ist, hat die MAG GmbH eine Lösung ausfindig gemacht, die auch in vielen anderen Gebieten genutzt wird, wo nahezu 100%-ige Freiheit von Keimen benötigt wird.
Setzt man bei dem System eine Hohlfasermembran ein, ist die vorgesehene Keimfreiheit so gut wie erreicht. In diesem Fall soll als erste und finale Stufe der Filterung eine allgemein so benannte "Keimsperre" verbaut werden, um ein reines Trinkwasser zu garantieren. Dadurch werden Verkeimungen verhindert und die Hygiene gewährleistet.
Dabei gilt es genauso darauf acht zu geben, eine retrograde Rückverkeimung zu unterbinden, aus diesem Grund wird als Rückverkeimungsschutz ein Mikrofeldgewebe verwendet.
Wenn man schließlich die Filter reinigt, kann man ein dafür passendes Mittel zur Desinfektion nutzen, sollte allerdings zu jeder Zeit darauf achten, absolut nicht mit dem Innenleben des Systems in Hautkontakt zu gelangen, um ebendiese keimfrei zu halten. Ein schneller und einfacher Tausch des Innenlebens verhindert Berührungen und somit weitere Verkeimungen.
Einsatzgebiete:
>Private Haushalte: Das gängigste Einsatzgebiet von Wasserfiltersystemen sind private Haushalte. Bei ebenjener Anwendung ist es elementar, die Umkehrosmosemembran möglichst optimal vor Verkeimungen zu beschützen. Zusätzlich wird hier das Abwasser der Systeme ohne Kontakt zur Abwasserleitung beseitigt, um Hygiene zu garantieren.
Ausgesprochen hervorzuheben ist, dass die Technik der Filterung MADE IN EUROPE und die Systemtechnik sogar MADE IN GERMANY ist!
>Heilberufe: Im Umfeld der Heilberufe genügt reinliches und pures Trinkwasser oft nicht aus. Vitalisiertes, lebendiges und energetisiertes Trinkwasser soll bei den Prozessen der Heilung helfen. So gibt es die Option zum anerkannten Filtersystem ebenfalls noch einen Trinkwassersprudler einzubauen.
>Staatliche Einrichtungen: Prinzipiell haben öffentliche Gebäude das gleiche System wie private Haushalte. Gleichwohl empfiehlt es sich, obendrein eine UV Strahlungsquelle zu verwenden, um Rückverkeimungen an sensiblen Orten wie Krankenhäusern zu vermeiden.
>Caravaning: Auch hierbei wird das Trinkwasser durch Hohlfasermembrane gefiltert. Hierbei ist allerdings darüber hinaus zu berücksichtigen, einen Tank aus Edelstahl oder besonderem Kunststoff zu benutzen, um Verkeimungen zu vermeiden. Ehe das gefilterte Wasser dann eingefüllt wird, muss der Wassertank desinfiziert werden. Besonders die häufig schlechte Wasserqualität in südlichen Regionen, ist für etliche Camper und Urlauber mit Wohnmobil eine Problematik. Mit Hilfe der Konstruktionen der MAG GmbH lässt sich auch im Süden hygienisch einwandfreies Wasser herstellen.
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