Zweite Chance für Retouren: Experte der elvinci.de GmbH verrät, welche Herausforderungen und Chancen der Retourenhandel der Zukunft mit sich bringt
Nürnberg (ots)
Retouren sind kein Ärgernis, sondern fester Bestandteil der Wertschöpfungskette. Als Geschäftsführer der elvinci.de GmbH bietet Konstantinos Vasiadis Händlern seit mehr als 20 Jahren kompetente Unterstützung dabei, gute Geschäfte mit Retouren zu machen. Mit ständig Tausenden Artikeln auf Lager, modernster IT-Infrastruktur und einem eigenen Kundenportal für den An- und Verkauf von Retouren sorgt er dafür, dass Onlinehändler komfortabel den maximalen Wert aus Retouren schöpfen. Hier geht er näher auf die aktuelle Lage im Retourenhandel und die zukünftigen Chancen für Händler ein.
Der Onlinehandel hat das Kundenverhalten einschneidend verändert: Immer mehr Menschen machen von ihrem Widerrufsrecht Gebrauch und schicken nicht benötigte Artikel zurück. Die Gründe dafür sind vielfältig - darunter Unzufriedenheit mit dem Produkt, Defekte oder auch einfach ein Sinneswandel des Käufers. Was für den Käufer eine Kleinigkeit ist, stellt Händler vor immer größere Herausforderungen. Es braucht also eine Strategie, die das Aufkommen von Retouren von vornherein berücksichtigt. "Wer Retouren verwirft, verschwendet die Chance, aus ihnen Wert zu schöpfen", erklärt Konstantinos Vasiadis von der elvinci.de GmbH. "In Zukunft könnte sich die Situation sogar noch verschärfen: Händler müssen heutzutage zwingend lernen, mit Retouren umzugehen."
"Die zurückgesendete Ware sollte am besten schnellstmöglich sortiert und weiterverkauft werden. Dazu braucht es ein gutes Retourenmanagement, das den Prozess nicht nur planbarer und effizienter macht, sondern insgesamt auch mehr Gewinn abwirft", so der Retouren-Experte weiter. Mit der elvinci.de GmbH ist Konstantinos Vasiadis bereits seit mehreren Jahrzehnten im Retourenhandel aktiv und betreibt als Großhändler ein eigenes Retourenportal. Welche Herausforderungen der Retourenhandel mit sich bringt und wie sich das Retourenmanagement in Zukunft entwickeln könnte, hat Konstantinos Vasiadis im Folgenden zusammengefasst.
Herausforderungen im Retourenmanagement
Anders als Neuware gibt es bei Retouren teils erhebliche Qualitätsunterschiede: Sie zu sortieren, bedeutet für Händler zusätzlichen Aufwand. Gleichzeitig verursacht auch die Logistik hinter den Retouren hohe Kosten und eine nicht unerhebliche Umweltbelastung - zumal einige Händler ihre Retouren einfach wegwerfen, wenn sie nichts damit anzufangen wissen. Dies kommt insbesondere in Unternehmen vor, die bislang nicht über die nötige Infrastruktur verfügen, um mit Retouren nachhaltig, effizient und profitabel umzugehen.
Dieser Ist-Zustand bringt enorme Herausforderungen mit sich: Während einerseits die Kosten für Logistik und Lagerung Gewinnmargen schmälern, fehlt vielen Händlern das Know-how, um Retouren angemessen zu klassifizieren und gewinnbringend weiterzuverkaufen. So ist das traditionelle Klassifikationssystem nach A-, B- und C-Ware in vielen Fällen nicht ausreichend, um detaillierte Informationen zu vermitteln - Preisunsicherheiten und schlechtere Konditionen beim Verkauf sind die Folge.
Retourenhandel mit der elvinci.de GmbH - die komfortable Lösung für bessere Wertschöpfung
Um diese und zukünftige Herausforderungen zu meistern, sollten Händler eine systematische Herangehensweise im Retourenmanagement verfolgen. Unterstützung bieten Experten wie die elvinci.de GmbH, die Retouren ankaufen und kleinere Handelsunternehmen entlasten. So setzt man bei der elvinci.de GmbH schon heute auf zukunftsweisende KI-Lösungen und IT-Systeme, um Retouren zu sortieren und nach einem hochpräzisen Punktesystem zu klassifizieren. Dies gewährleistet Transparenz und faire Konditionen beim Weiterverkauf. Käufern hingegen ermöglicht es das hauseigene Käuferportal, beim Ankauf flexibel zu bleiben und anhand detaillierter Produktinformationen die richtige Ware auszuwählen.
Somit ist die Zusammenarbeit für Händler, die ihr eigenes Retourenmanagement optimieren wollen, gleich in mehrerlei Hinsicht lohnend. Einerseits leisten sie durch effizienteren Umgang mit Retouren einen Beitrag zur Nachhaltigkeit, indem sie das Aufkommen von vermeidbarem Abfall reduzieren - andererseits ersparen sie sich selbst die Kosten, die durch lange Lagerzeiten und ineffiziente Prozesse beim Weiterverkauf entstehen würden.
Retourenmanagement in der Zukunft - ein kurzer Ausblick
Für die Zukunft steht eines absolut fest: Retouren werden weiterhin ein fester Bestandteil des Onlinehandels bleiben. Unternehmen sind deshalb mehr denn je darauf angewiesen, die Retourenquote zu minimieren und aus jeder Retoure den maximalen Wert zu schöpfen. Dies könnte beispielsweise so aussehen, dass nicht verkaufsfähige Retouren aufbereitet oder verwertbare Ersatzteile aus ihnen gewonnen werden. Ebenso gewinnen KI und Automatisierung zunehmend an Bedeutung. Indem sie die Klassifizierung von Waren vereinfachen und automatisch Preise kalkulieren, tragen KI-Anwendungen dazu bei, Prozesse im Retourenmanagement zu beschleunigen, dem Kunden mehr Transparenz zu bieten und die Wertschöpfung zu optimieren.
Im Kundenverhalten sind glücklicherweise ebenfalls erste Ansätze einer Veränderung ersichtlich: Da das Thema Nachhaltigkeit an Bedeutung gewinnt, versuchen bereits heute immer mehr Menschen, unnötige Retouren zu vermeiden, um die Umweltbelastung zu reduzieren. Im Gegenzug sorgt die Globalisierung jedoch dafür, dass Onlinehändler immer mehr unterschiedliche rechtliche Rahmenbedingungen berücksichtigen müssen, um mit ihren Rückgabebedingungen nicht in Schwierigkeiten zu geraten.
Neue Chancen im Retourenmanagement der Zukunft
Zusammenfassend lässt sich also festhalten, dass der Retourenhandel an einem entscheidenden Punkt in seiner Entwicklung steht. Während sich Händler der Herausforderung ausgesetzt sehen, eine regelrechte Flut an Retouren zu klassifizieren und schnellstmöglich loszuwerden, schreiten der technologische Fortschritt, insbesondere im Bereich der KI, und das Bewusstsein für Nachhaltigkeit unentwegt voran.
Dieser Fortschritt führt zu neuen Chancen, Wertschöpfungsketten zu optimieren und das Retourenaufkommen zu reduzieren - zum Beispiel durch eindeutige Produktbeschreibungen oder strengere Richtlinien zur Vermeidung unberechtigter Retouren. Umgekehrt stellt er jedoch an Retourenhändler immer neue Anforderungen. Es ist daher von tragender Bedeutung, die eigenen Prozesse fortlaufend zu evaluieren und anzupassen. Nur so können Händler dauerhaft den Marktbedingungen und den Bedürfnissen ihrer Kundschaft gerecht werden.
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