Dank finCraft ganz einfach: Investmentstrategien entwickeln und umsetzen
Vor Launch im September: Fintech-Start-up zeigt zweite Preview
Bad Homburg (ots)
- Börsen-Boom zieht Neueinsteiger an - diese sollen unterstützt werden
- Intelligente Instrumente für fortgeschrittene Anleger, die bislang nur den Börsenprofis vorbehalten waren
- Investing-Advice-Plattform: Strategien entwickeln, Wertpapiere unterschiedlicher Anlageklassen analysieren und vergleichen, Austausch mit der Community
Die Börsen dieser Welt laufen auf Hochtouren. Seit dem Corona-Crash im März 2020 übertreffen Dax, Dow Jones und Co. immer neue Höchststände. Und davon wollen immer mehr Menschen profitieren. Ganz besonders im anhaltenden Niedrigzinsumfeld. Im zweiten Preview zeigt finCraft, wie einfach es mit ihrer Plattform auch für Börseneinsteiger ist, eine kompetente Anlagestrategie zu entwickeln und ein eigenes Portfolio aufzubauen.
"Wir nähern uns mit großen Schritten dem Launch im September. Das Feedback zur ersten Preview ist sehr positiv. Für das Design und den spielerischen Ansatz, mit dem wir es schaffen, die komplexe Welt der Börse intuitiv verständlich zu präsentieren, gab es viel positives Feedback unserer Nutzer. Jetzt zeigen wir ihnen, wie es im Anschluss weitergeht und finCraft beim Start an der Börse, aber auch darüber hinaus unterstützt", sagt Dr. Stefan Steib, Gründer und CEO von finCraft. In der vor einigen Wochen veröffentlichten ersten Preview können Interessierte auf finCraft.de ihren Anlagetyp bestimmen. Der in einem unterhaltsamen Onboarding-Prozess ermittelte Archetyp ist Schritt 1 von 3 auf dem Weg zur Herleitung eines individuellen Wertpapierportfolios - ohne Fachvokabular oder komplexe Arithmetik.
Preview II: Von der Anlagestrategie zur Wertpapierauswahl
Im Schritt 2 wird eine zum Anlegerprofil passende Anlagestrategie definiert, die helfen soll, die eigenen Emotionen unter Kontrolle zu halten und stattdessen systematisch, diszipliniert und rational zu agieren. Im Mittelpunkt der finCraft-Anwendung steht hierbei die Festlegung der Assetallokation (Vermögensaufteilung), also die Aufteilung des Gesamtportfolios auf verschiedene Assetklassen (Aktien, Anleihen, Rohstoffe etc.) mit dem Ziel der Rendite- und Risikooptimierung.
In Schritt 3 werden schließlich Wertpapiere für das Portfolio ausgewählt. Die finCraft-Plattform verfügt über eine umfangreiche Palette an aus Theorie und Praxis bekannten Strategiemodellen. Diese unterstützen die Nutzer dabei, die zu ihnen und ihren Zielen passenden Wertpapiere auszuwählen. Börsenneulinge werden auf der finCraft-Plattform also an die Hand genommen und in einem einfach strukturierten, intuitiven Prozess zu ihrem ersten Wertpapierportfolio geführt - unabhängig, kompetent, und vor allem frei von Interessenkonflikten.
Umfassende Funktionen und Investmenttools - auch für Fortgeschrittene
Das erste Startportfolio ist der Anfang, nicht das Ende der Möglichkeiten für "digitale Selbstentscheider" auf der finCraft-Plattform. "Unser Anspruch ist, dass jeder Nutzer auch die Möglichkeit haben soll, sich weiterzuentwickeln, vom Newbie zum Semi-Profi. Wir sorgen für das nötige Know-how und den Austausch mit Gleichgesinnten. Erfahrenen Anwendern bieten wir intelligente Analysewerkzeuge als Entscheidungshilfen, die bisher den Investmentprofis vorbehalten waren. Deren intuitive Bedienung setzt jedoch keine professionellen Kenntnisse voraus. Wir setzen vielmehr auf den Spaßfaktor und Learning by Doing", so Dr. Stefan Steib.
Über die finCraft GmbH
Das Fintech-Start-up mit Sitz in Bad Homburg bei Frankfurt kombiniert intelligente Technik mit bewährten Modellen aus der Kapitalmarkttheorie und den neuen Designmöglichkeiten der digitalen Welt. Die Investing-Advice-Plattform von finCraft stellt alles bereit, damit private Anlegerinnen und Anleger erfolgreich und eigenständig am Kapitalmarkt investieren können. Dahinter steht ein interdisziplinäres Team aus Kapitalmarktexperten, Softwarespezialisten und Designern. Gründer und CEO ist Dr. Stefan Steib. Zu den Investoren gehören unter anderem die renommierte Designagentur Strichpunkt GmbH sowie die Content Software GmbH, die seit über 20 Jahren Technologielösungen für das Kapitalmarktgeschäft entwickelt.
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