Die neue Art, Werte sicher aufzubewahren
Castrop-Rauxel (ots)
Die Unternehmer Verena und Karl-Heinz Gockeln gehen einen gänzlich neuen Weg in der Vermietung von Tresorschließfächern: Sie verbinden ein Hochsicherheits-Umfeld mit umfassenden Services und mit Persönlichkeit.
Im April 2021 haben Verena und Karl-Heinz Gockeln nach zweijähriger Konzeptions- und Bauphase im Herzen des Ruhrgebiets STAHLRAUM eröffnet, ein Hochsicherheits-Objekt, in dem Tresorschließfächer zur Miete bereitstehen. Sie füllen eine Lücke, die Banken vielfach hinterlassen: Denn wo die Geldinstitute Filialen schließen und die Kunden ins Online-Geschäft drängen, bleiben oft persönliche Vor-Ort-Leistungen wie Schließfächer auf der Strecke. Doch sind diese für viele Kunden unverzichtbar, sollen Wertgegenstände oder auch wichtige Dokumente oder Erinnerungsstücke zuverlässig geschützt außerhalb der eigenen vier Wände gelagert werden.
Sicherheit, Services und Persönlichkeit
Karl-Heinz Gockeln: "Unser Geschäftsmodell hat einen ganz klaren Fokus auf die Aspekte Sicherheit, Services und Persönlichkeit. STAHLRAUM ist mehr als ein Hochsicherheits-Objekt, es ist ein ausgeklügeltes Schutzkonzept, auf dem die Liegenschaft mit allen Facetten aufbaut. Wir komplettieren dies mit besonderen Services, zum Beispiel einer Autoschleuse, einer 24/7-Verfügbarkeit für avisierte Sonderfälle oder individuell geschneiderten Wertboxen für besonders große Gegenstände." Ganz wichtig ist den STAHLRAUM-Gründern der persönliche Kontakt, erklärt Verena Gockeln: "Wir sind mittelständisch geprägte Unternehmer. Unsere Kunden sollen uns kennen und wir möchten unsere Kunden kennen. Deshalb nehmen wir uns für jeden Interessenten persönlich Zeit. Das schafft Vertrauen auf beiden Seiten."
Nur für die Augen des Kunden
1.400 Schließfächer verschiedener Größen und großformatige Wertboxen bietet STAHLRAUM in der aktuell ersten Ausbaustufe, Potenzial für Weiteres ist vorhanden. Geschützt werden die eingelagerten Güter über eine Kombination aus Sperrgürteln, modernster Detektionstechnik sowie bei Bedarf gezielten Interventionen. Karl-Heinz Gockeln: "Selbst wir als Betreiber haben keinerlei Zugriff auf die gemieteten Tresor-Schließfächer. Zwei Schlüssel erhält der Kunde, das war es. Master-Schlüssel oder zentrale elektronische Öffnungsmöglichkeiten gibt es nicht."
Zugang zu den Tresorschließfächern hat jeweils immer nur ein Kunde. Die eingelagerten Gegenstände sind nur für seine Augen bestimmt. Mit Hilfe von abgeschirmten Warteräumen und interdependenten Schleusen wird ein hohes Schutzniveau für die Kunden gewährleistet. Und auch, wenn sich der Besuch von Kunden trotz versetzt vergebener Termine einmal zeitlich überschneiden sollte, wird so sichergestellt, dass sich die Kunden im Objekt nicht begegnen. So ist ein Höchstmaß an Diskretion gegeben.
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