Tecta: Flexibles Arbeiten - Bürostühle 2024
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Zu schön, um im Büro zu verschwinden
Der Trend zu New Work, Flexibilität und einer besseren Work-Life-Balance hat das Design von Arbeitsplätzen grundlegend verändert. Offene, hybride Raumkonzepte - ob zu Hause oder im Büro - sind gefragter denn je. Der Stuhl wird zum Schlüssel-Element. Umso besser, wenn er mehr kann als Rücken und Schultern zu unterstützen.
Unsere Favoriten haben eine klare Formensprache, verzichten auf überladene Bürotechnik und zwei von ihnen scheuen auch den Rollenwechsel nicht: tagsüber am Schreibtisch, abends am Esstisch platziert.
Wohlfühlplatz zum Arbeiten und Genießen: D49
Ein Stuhl, der Unternehmensgeschichte schrieb. Nachdem der Architekt Hans Könecke in seinem Studio in Caracas den formschönen Büro- und Konferenzsessel D49 entworfen hatte, gründete er in den 50er Jahren TECTA und in Lauenförde begann die erste Serienproduktion des Bürostuhls. Inzwischen ist der D49 ein Klassiker: Vier formschöne Elemente aus gebogenem Palisander-Schichtholz verbinden sich zu einem einzigartigen Schreibtischsessel. Die geknöpften Sitz- und Rückenpolster aus hochwertigem Leder fügen sich perfekt in die organische Form des Stuhls ein. Dank integrierter Wippmechanik und Gasdruckfeder lässt sich der D49 in Neigung und Höhe ganz nach Bedarf verstellen. Form, Funktion und Komfort – für den ergonomischen Arbeitsplatz im Homeoffice oder im Büro. In der Lederausführung ab 2965 €.
Office und Esstisch, der D43 kann beides
Eine weiche, organische Formensprache zeichnet den D43 aus. Wohnlich und bequem wird er durch die passenden Sitzkissen, die ihn tagsüber für das Home-Office und abends für das Dinner am Esstisch fit machen. Ein besonderes Merkmal des D43 ist das Geflecht, das in den Tecta-Werkstätten in Lauenförde handgeflochten wird: Das langlebige, hautfreundliche und strapazierfähige Öko-Tex-Flechtwerk vereint Optik und Haptik und folgt Gropius‘ Idee, Kunst und Technik zu verbinden. Ein Stuhl, traditionell gefertigt, aber mit zeitgemäßem Komfort ausgestattet, der gerne vom Büro an den Esstisch wechselt. Preise: D 43 ab 1035 € (ohne Rollen) oder den D 43 R (mit Rollen) ab 1625 €.
Reversal Chair
Es gibt Wohnbereiche, die keine Bürostühle vertragen – genau dafür ist der Reversal Chair gemacht. Er stellt die Welt des normalen Bürostuhls auf den Kopf und das ist wörtlich zu nehmen. Durch eine unsichtbare Mechanik und das Ziehen an einer kleinen, raffinierten Lasche verwandelt sich der Stuhl mit Rückenlehne in einen Kniestuhl. „Ich mag es, wenn verschiedene Stühle an einem Tisch stehen“, erklärt Juri Roemmel, Gestalter des Reversal Chair. Drei Jahre lang hat er an dieser völlig neuen Stuhltypologie gearbeitet. Ein Chamäleon, mal mit Rückenlehne, mal als Kniestuhl gedacht, der seinem Besitzer Haltung verleiht und für bessere Durchblutung und Atmung sorgt. Wie funktioniert das? Beim Kniestuhl ist der Winkel zwischen Bein und Körper größer, so dass eine aufrechte, rückenfreundliche Sitzhaltung entsteht und der Körper besser durchblutet wird. Ein dynamischer Begleiter am Arbeitstag oder gefragter Sitzkandidat bei geselligen Tischrunden. Preis ab 1155 €
Angenehmer Komfort: D12
Ein subtiler Gegenentwurf zu den technisch überladenen Drehstühlen, die heute allgegenwärtig sind: Der D12 von Tecta überzeugt durch eine besonders weiche Polsterung von Sitz und Armlehnen. Die Rückenlehne ist niedrig, aber bequem. Ästhetik und Komfort im Einklang - drehbar und mit einstellbarer Kippfunktion. Mit seiner zurückhaltenden, klassischen Formgebung definiert der D12 den Arbeitsplatz. Für die maßgeschneiderte Konfiguration stehen Hunderte von Stoff- und Lederfarben zur Verfügung. Preis: ab 1745 € (inkl. Armlehnen). Als gleicher Entwurf, allerdings ohne Armlehnen, zeigt sich der B12. Preis ab: 1625 €.
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Herzliche Grüße,
Inken Grosz-Herzig
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