Digitalisierung im Mittelstand: Die Social Media Schwaben GmbH weiß, was Firmen unbedingt ändern müssen
Stuttgart (ots)
Robert Kirs und sein Team der Social Media Schwaben GmbH stehen mittelständischen Unternehmen bei ihren Problemen rund um die Digitalisierung zur Seite. Als Spezialisten für die Beratung von B2B-Unternehmen in der DACH-Region, unterstützen sie Firmen bei der Vergrößerung ihrer Reichweite, dem Erlangen von mehr Sichtbarkeit im Internet und der Digitalisierung ihrer Kundengewinnung.
Die Digitalisierung hat in den vergangenen Jahren auch den Mittelstand erreicht und stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Sie müssen sich den veränderten Marktanforderungen stellen und sich frühzeitig auf die neuen Möglichkeiten einstellen, um im Wettbewerb bestehen zu können. Schließen sehen sich nicht digitalisierte Unternehmen zunehmend mit zahlreichen Problemen konfrontiert. Eines der größten Probleme dabei ist die mangelnde Sichtbarkeit im Internet. Diese jedoch wird dringend benötigt, um weiterhin am Markt bestehen zu können. Hinzu kommen mangelnde Flexibilität und fehlende Anpassungsfähigkeit. Doch gerade in einem sich ständig verändernden Geschäftsumfeld ist es wichtig, schnell auf Veränderungen reagieren zu können. Ohne Digitalisierung geht das allerdings nicht, weiß auch Robert Kirs. Er ist Experte im Bereich Digitalisierung und Gründer sowie Geschäftsführer der Social Media Schwaben GmbH, mit der er sich auf die Beratung mittelständischer Unternehmen spezialisiert. Was Firmen unbedingt ändern müssen, um auch im Zeitalter der Digitalisierung erfolgreich zu sein, hat Robert Kirs im Folgenden zusammengefasst.
1. Eine Kundendatenbank aufbauen
Um mit den Herausforderungen der Digitalisierung mitzuhalten und entsprechende Prozesse in das eigene Unternehmen zu implementieren, gilt es im ersten Schritt, seine Kundendatenbank digital aufzubauen. Schließlich sind Daten heute entscheidend, um Interessenten in Kunden zu verwandeln. Dabei gilt: Je mehr Informationen zu einem Interessenten gesammelt werden können, desto wahrscheinlicher ist es, ihn zu einem Kauf zu bewegen und ihn langfristig zu binden. Ein Customer Relationship Management System, kurz CRM, ermöglicht es, alle Kundendaten - auch über Jahre hinweg - zu sammeln und zu pflegen. So kann auch bei zukünftigen Verhandlungen auf diese Informationen zurückgegriffen werden.
2. Effizienzsteigerung durch Digitalisierung von Marketing- und Vertriebsprozessen
Auch im Bereich Marketing und Vertrieb gilt es, die Prozesse Schritt für Schritt zu digitalisieren. Klassische, analoge Methoden, wie Messen, Fachartikel in der postalischen Presse oder Kaltakquise durch Telefonanrufe sowie Kundenbesuche, gilt es nach ihrer Effizienz zu beurteilen und nach und nach zu digitalisieren. Statt klassische Kaltakquise zu betreiben, bietet es sich beispielsweise an, über Social-Media-Marketing oder Google-Werbeanzeigen die Neukundengewinnung zu digitalisieren und zu automatisieren. So werden Personalressourcen geschont und werden frei für andere Bereiche.
3. Digitalisierte Prozesse zusammenführen
In einem weiteren Schritt gilt es, die entsprechenden Online-Maßnahmen mit den eigenen Unternehmensprozessen zu kombinieren. Hat man bereits ein CRM-System in seine Prozesse implementiert und schaltet Online-Werbeanzeigen, bietet es sich beispielsweise an, Interessenten direkt über eine Landingpage zu einem Kontaktformular weiterzuleiten. Die Kontaktdaten werden dann automatisch in das CRM-System übertragen und weitere Schritte, wie das Versenden von E-Mail-Newslettern automatisch eingeleitet.
So gilt es, die einzelnen digitalisierten Aspekte nacheinander in einem System zusammenzuführen. Füllt ein Interessent beispielsweise das Kontaktformular aus, können dessen Kontaktdaten automatisiert im Kalender eines Vertriebsmitarbeiters hinterlegt werden, der dann seinerseits weiß, dass er diesen anrufen muss. Alternativ können Interessenten auch direkt auf der Website über einen entsprechenden Kalender Terminslots zur Beratung buchen. Diese werden dann mit den Kalendern der Vertriebsmitarbeiter synchronisiert. Das beschleunigt die Prozesse und ermöglicht effizienteres Arbeiten.
4. Prioritäten setzen
Die Digitalisierung von Unternehmen ist zweifellos ein wichtiger Schritt, um am Markt weiterhin erfolgreich zu sein. Wichtig dabei ist es allerdings Prioritäten zu setzen und zunächst jene Bereiche zu digitalisieren, die die größte Wirkung erzielen können. Das sind Bereiche wie die Fertigung, Produktion, Marketing und Vertrieb. Durch die Steigerung der Effizienz in diesen Bereichen kann der Umsatz signifikant erhöht werden.
Ein weiterer Hebel besteht auch in der Digitalisierung von Buchhaltungsprozessen. Schließlich gibt es heute zahlreiche Software-Programme, die es ermöglichen, Rechnungen automatisiert zu erstellen, zu versenden und mit dem Bankkonto abzugleichen. So werden abermals personelle Kapazitäten frei, die gewinnbringend in anderen Bereichen eingesetzt werden können.
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