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Wache Nächte, müde Tage - So schläft Deutschland
Matratzen-Marke ColourSleep veröffentlicht neue bundesweite, repräentative Studie zum Schlafverhalten der Deutschen

Wache Nächte, müde Tage - So schläft Deutschland / Matratzen-Marke ColourSleep veröffentlicht neue bundesweite, repräentative Studie zum Schlafverhalten der Deutschen
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Berlin/Kopenhagen (ots)

Bei der Hälfte der Deutschen ist die Nacht zu kurz: Sie schlafen nicht mehr als 6 Stunden. Ein Viertel bewertet ihren Schlaf sogar als schlecht bis sehr schlecht. Umgerechnet auf die deutsche Bevölkerung sind davon 20 Millionen Menschen betroffen. Fast jeder Vierte braucht länger als 30 Minuten zum Einschlafen, etwa sieben von zehn Personen können nicht durschlafen und wachen nachts auf. Und die unruhigen Nächte hinterlassen Spuren: Knapp 60 Prozent fühlen sich mehr als zweimal pro Woche schläfrig, müde oder haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren.

Wie Deutschland schläft, hat ColourSleep, die neue Matratzen-Marke des europäischen Marktführers Hilding Anders, in einer repräsentativen Umfrage analysiert. Mit dem Eintritt in einen stark umkämpften Markt hat sich der Newcomer auf die Fahnen geschrieben, die "Demokratisierung von Schlaf" jetzt auch in Deutschland voranzutreiben: Matratzen mit einer einzigartigen Wellen-Technologie für ganz individuelle Schlafbedürfnisse und finanzielle Möglichkeiten, so dass sich jeder in Deutschland guten Schlaf leisten und von 80 Jahren skandinavischer Innovation profitieren kann. Das neueste Produkt aus den Schlaflaboren von ColourSleep launcht noch dieses Jahr: die SmartWave. Mit diesem intelligenten und gleichzeitig erschwinglichem Smart Bed surft jede*r ins Land der Träume.

Wer schläft besser - Frauen oder Männer?

Wenn's um Schlaf geht, ziehen Frauen im wahrsten Sinne des Wortes den Kürzeren: Mehr als die Hälfte der Frauen schläft weniger als 6 Stunden. Dabei sind sie besonders von Durchschlafproblemen betroffen. 67 Prozent wachen in der Nacht auf - mehr als 50 Prozent sogar mehrfach, also mindestens zweimal pro Nacht. Die Konsequenz: konstante Müdigkeit. Ein Viertel der Frauen fühlt sich an jedem einzelnen Wochentag zu müde, während die Hälfte der Männer nie, selten oder maximal an einem Tag pro Woche schläfrig ist. Lösungen, um besser schlafen zu können? Die suchen beide Geschlechter im Fernsehen - ein Trugschluss, da das blaue Licht von elektrischen Bildschirmen die Melatonin-Produktion hemmt. Während bei Männern Alkohol auf Platz 3 der vermeintlichen Einschlafhilfen steht, greifen Frauen häufiger zu Medikamenten, um besser in den Schlaf zu finden. Das gelingt mehr als der Hälfte der Männer übrigens binnen 15 Minuten, während 61 Prozent der Frauen länger zum Einschlafen brauchen.

Berlin, Hamburg, Rheinland oder Bayern - Wie schläft es sich im Bundesvergleich?

Berlin oder doch lieber Hamburg? Wenn es um die Schlafqualität nach der Pandemie geht, liegt die Hansestadt auf jeden Fall vorn: Fast 50 Prozent der Hamburger*innen bewerten ihren Schlaf als sehr gut oder gut (47 %). In Berlin kann das nur etwa jede*r Dritte von sich behaupten (35 %). Doch während in Berlin 58 Prozent der Männer nach der Pandemie über schlechteren Schlaf als zuvor klagen, sind es in Hamburg die Frauen, die schlecht schlafen. Über die Hälfte (59 %) wacht gleich mehrfach in der Nacht auf, ganze 46 Prozent der Hamburgerinnen greifen als Lösung zu Schlafmitteln. Unangefochtene Nummer Eins der Schlafqualität ist Rheinland-Pfalz. Hier schlafen 68 Prozent nach der Pandemie sehr gut oder gut. Dem kann nur etwa jede*r 5. Saarländer*in zustimmen, in Sachsen bewertet über die Hälfte (54 %) ihren Schlaf als sehr schlecht oder schlecht. Damit spricht weder Norden noch Süden für besseren oder schlechteren Schlaf.

Was sind die "Schlaf-Killer" der Deutschen?

Zu gestresst für guten Schlaf - das lässt sich immerhin für ein Fünftel der Deutschen behaupten. Besonders von Stress als "Schlaf-Killer" geplagt sind dabei Männer, die älter als 45 Jahre sind, und Frauen mit mehr als zwei Kindern. Doch was hält die Deutschen noch von gutem Schlaf ab? Auf Platz 2 und 3 der Ursachen werden "gesundheitliche Gründe" und "keine Zeit zum Entspannen" genannt. Bei Frauen kommen häufig auch "finanzielle Ängste" hinzu. Spannend: Im Bundesland-Vergleich zeigt sich, dass "Einsamkeit" bei den Schlecht-Schläfern Sachsen-Anhalt, Saarland und Schleswig-Holstein eine größere Rolle spielt und sogar Platz 3 der Gründe für schlechten Schlaf belegt. Bei den Lösungen für besseren Schlaf bleibt Luft nach oben: Routinen, die nachweislich die Schlafqualität verbessern wie Meditation oder Entspannungsübungen, haben nur 13 Prozent der Deutschen für sich etabliert.

Über ColourSleep

Skandinavisch schläft es sich besser - auch in Deutschland: ColourSleep ist der festen Überzeugung, dass jede*r guten Schlaf und alle damit verbundenen Vorteile verdient. Als Hilding Anders-Tochter blickt die neue Matratzen-Marke aus Kopenhagen dabei auf eine 80-jährige Tradition in der Schlafforschung zurück. Das Ergebnis dieser Expertise: Ihre einzigartige Wellen-Technologie, die ColourSleep Matratzen besonders atmungsaktiv und komfortabel - und zugleich erschwinglich bei unterschiedlichem finanziellem Background macht. So ist ColourSleep bei recycelbaren Matratzen die preiswer- teste Marke Deutschlands. Mit einer Launch-Aktion im Oktober, bei der ColourSleep 100 Matratzen zum Preis von jeweils 1 Euro anbietet, treibt die Marke die "Demokratisierung von Schlaf" in Deutschland weiter voran.

Pressekontakt:

PONY & BLOND GmbH | Creative Brand Communications
Kim Jana Kaufmann
Erdmannstraße 10-12
22765 Hamburg
040 524 766 120
kimjana@ponyundblond.de

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