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Lina Mattern von Evertz Pharma enthüllt: 5 Beauty-Tricks, die kaum einer kennt

Lina Mattern von Evertz Pharma enthüllt: 5 Beauty-Tricks, die kaum einer kennt
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Frankfurt am Main (ots)

Hautpflegeprodukte sind oft voller fragwürdiger Inhaltsstoffe, die der Haut mehr schaden als nutzen. Billige Cremes und Salben mit unklaren Zusatzstoffen können den Hautschutzbarrieren schaden und die Haut irritieren – daher sehnen sich zahlreiche Konsumenten nach Produkten, die wirklich halten, was sie versprechen.

"Bei dieser Suche greifen viele Menschen dann zu Produkten, die gar nicht zu ihrem Hauttyp passen", erklärt Lina Mattern, die sich mit interdisziplinären Fragestellungen aus den Bereichen Gesundheit, Fitness und ästhetische Pflege auseinandersetzt. "Wichtig ist, sich nicht von Werbeversprechen blenden zu lassen, sondern sich mit den Inhaltsstoffen auseinanderzusetzen", so Lina Mattern. In diesem Interview erklärt sie, auf welche 5 Punkte Sie achten sollten, wenn Sie Ihrer Haut eine echte Wohltat gönnen möchten.

Lina Mattern, worauf kommt es bei der Wahl von Inhaltsstoffen an?

Bei der Wahl von Hautpflegeprodukten sollten Sie nicht einfach blind vorgehen. Denn viele Cremes und Salben sind voller künstlicher, synthetischer und teils fragwürdiger Inhaltsstoffe. Diese können den natürlichen Schutzmantel der Haut angreifen und zu Irritationen führen. Besonders bei günstigen Produkten mit unbekannten Zusatzstoffen besteht die Gefahr, dass der Hautschutz geschwächt wird, was zu Hautproblemen führen kann.

Sie sollten sich auch nicht nur von Werbeversprechen blenden lassen, sondern die Inhaltsstoffe genau unter die Lupe nehmen. Hierbei ist es wichtig, auf natürliche und bewährte Wirkstoffe zu setzen, die nicht nur sanft zur Haut sind, sondern auch ihre Gesundheit langfristig unterstützen. Besonders pflanzliche Inhaltsstoffe und natürliche Extrakte bieten eine schonende Pflege und können die Haut vor schädlichen Umwelteinflüssen schützen.

Welche Fehler machen viele Menschen, wenn sie sich für ein Produkt entscheiden?

Ein häufiger Fehler ist die Überdosierung von bestimmten Hautpflege-Wirkstoffen. Besonders Retinol, ein weit verbreiteter Anti-Aging-Wirkstoff, wird oft in zu hohen Konzentrationen verwendet. Das kann zu Hautirritationen wie Rötungen, Schuppenbildung oder sogar langfristigen Schäden führen. Die Haut muss sich an Retinol und ähnliche Wirkstoffe gewöhnen, um eine gesunde Reaktion zu zeigen. In der Regel ist weniger mehr, und eine langsame Einführung in die Pflegeroutine ist die Lösung, um die Haut zu schonen und Irritationen zu vermeiden.

Zudem erhöht Retinol die Empfindlichkeit der Haut gegenüber UV-Strahlung, was das Risiko von Sonnenbrand, Pigmentstörungen und langfristig sogar Hautkrebs steigern kann, wenn kein ausreichender Sonnenschutz angewendet wird. Daher ist es wichtig, bei der Anwendung von Retinol oder anderen starken Wirkstoffen immer auf einen umfassenden UV-Schutz zu achten.

Ist es sinnvoll, mehrere Wirkstoffe zu kombinieren – in der Hoffnung, dass sie die maximale Wirkung entfalten?

Die Antwort ist ganz klar: Nein! Kein "Mix & Match". Sinnvoller ist es, nach dem Prinzip "Weniger ist mehr" die Hautpflege auszurichten. Die meisten Menschen haben die Hoffnung, die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, wenn sie viele Wirkstoffe kombinieren. Sie mischen dann beispielsweise Retinol mit Vitamin C, Peelings und Säuren. Doch zu viele Produkte gleichzeitig können die Haut überfordern. Der gleichzeitige Einsatz starker Wirkstoffe kann den natürlichen Schutzmantel der Haut schwächen und langfristig zu Hautschäden führen.

Die Haut benötigt außerdem Zeit, um sich an die verschiedenen Inhaltsstoffe zu gewöhnen. Zu viele chemische Reize können das Gegenteil von dem bewirken, was man eigentlich erreichen möchte. Daher empfiehlt es sich, die Routine auf wenige ausgewählte Produkte zu beschränken und diese nacheinander einzuführen. Besonders bei Inhaltsstoffen wie Retinol oder Säuren sollte man mit kleinen Konzentrationen beginnen und die Dosis nur allmählich steigern. So gibt man der Haut ausreichend Zeit, sich an die neuen Pflegeprodukte zu gewöhnen, ohne sie unnötig zu reizen. Die Haut reagiert individuell auf Wirkstoffe – manche Menschen vertragen Retinol in einer Konzentration von einem Prozent ohne Probleme, während andere schon bei einer geringeren Dosis Hautprobleme entwickeln können.

Mittlerweile bekommt man Hautpflegeprodukte aus aller Welt. Kann man überall problemlos bestellen oder gibt es besondere Aspekte zu beachten?

Die Herkunft von Hautpflegeprodukten ist besonders wichtig – vor allem bei Produkten aus dem Ausland. Denn bei ausländischer Produktion ist die Qualität meistens schwer nachvollziehbar. Produkte, die in Deutschland hergestellt werden, unterliegen allerdings hohen Qualitätsstandards und bieten mehr Transparenz in Bezug auf Inhaltsstoffe. Das Siegel "Made in Germany" steht für hohe Produktionsstandards, Qualitätssicherung und eine bessere Nachvollziehbarkeit der Inhaltsstoffe. Zudem sollte man bei der Auswahl der Produkte auf natürliche Wirkstoffe aus der Natur achten und synthetische Chemikalien vermeiden. Diese natürlichen Inhaltsstoffe sind in der Regel sanfter zur Haut und bieten eine nachhaltige Pflege, ohne sie zu schädigen.

Über Lina Mattern:

Nach Abschluss ihres Studiums an der Hochschule Kempten hat sich Lina Mattern sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext intensiv mit interdisziplinären Fragestellungen aus den Bereichen Gesundheit, Fitness und ästhetische Pflege auseinandergesetzt. Ihre Tätigkeit basiert auf einer systematischen Analyse aktueller Forschungsergebnisse, die sie in der Konzeption und Ausarbeitung ihrer Fachartikel integriert. Ihre Arbeiten zeichnen sich durch eine akribische, forschungsorientierte Herangehensweise aus, die den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen entspricht. Mehr Informationen unter: https://evertz-pharma.de/

Pressekontakt:

Evertz Pharma GmbH
Vertreten durch den Geschäftsführer: Dominik Evertz
E-Mail: service@evertz-pharma.de
Website: https://evertz-pharma.de/

Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de

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