Der Start ins Fotografen-Business - 5 Stufen, die jeder Fotograf durchläuft
Hannover (ots)
Als erfahrener Produktfotograf kennt Edmond Rätzel die Foto-Branche genau -- und genau dieses Wissen teilt er nun mit Kollegen, die ihrer Karriere wichtige Impulse geben und erfolgreich im Business werden wollen.
Mit seinen gerade einmal 31 Jahren zählt er bereits zu den alten Hasen, die die Hürden auf dem Weg in die erfolgreiche Selbstständigkeit selbst genommen haben: Edmond Rätzel hat sich trotz des allgegenwärtigen Preisdumpings in der Fotografie durchgesetzt und eine intelligente Strategie entwickelt, um sich als Produktfotograf zu behaupten. Von diesen Erfahrungen konnten bereits mehr als 300 Kollegen profitieren, die ihre Passion zum Beruf machen konnten. "Die Ergebnisse eines Fotografen oder Filmemachers können noch so gut sein - wenn er als Anbieter nicht gefunden wird, wird ihn trotzdem niemand buchen", identifiziert Edmond Rätzel das größte Problem, mit dem sich viele Filmemacher und Fotografen herumschlagen. Sie setzen nach wie vor auf Empfehlungen, dabei ist gezielte Kundenakquise angesagt, die vor allem auch die sozialen Medien einbezieht. Statt in neuestes Equipment zu investieren, lohnt sich demnach zunächst gezielte und vor allem intelligente Werbung. Im Folgenden hat der Experte verraten, welche Stufen jeder Fotograf auf seinem Weg zum Durchbruch durchläuft.
1. Stufe: Hobby-Fotografen und -Filmemacher
Wer in der Branche erfolgreich sein will, pflegt die Fotografie oder das Filmemachen bereits als Hobby. Die Fotografen und Filmemacher lernen in dieser Stufe sehr viel. Dabei betreibt man das Handwerk meist für sich selbst und nimmt allenfalls unentgeltliche Aufträge für Freunde oder die Familie an. Wichtig: Hier geht es auch noch nicht um Geld, sondern um die reine Leidenschaft und das Lernen.
2. Stufe: Der kleine Fotograf mit Familie, Freunden und Bekannten als Kunden
Einsteiger können als kleine Fotografen bereits wichtige Erfahrungen im Business sammeln - und nicht zuletzt ein solides Nebeneinkommen generieren. Zwar werden auch hier die Aufträge meist unentgeltlich verrichtet, doch gibt es bereits den ein oder anderen Auftrag, für den man sich bezahlen lässt. Die Leidenschaft wird damit in dieser Stufe bereits mit dem finanziellen Aspekt gekoppelt.
3. Stufe: Vollzeit-Fotograf oder -Filmemacher
Der Einstieg in die Selbstständigkeit will gut vorbereitet sein, um sich voll und ganz auf das Business konzentrieren und im Markt etablieren zu können. Um die Foto- beziehungsweise Filmografie in Vollzeit ausüben zu können, um sich den eigenen Lebensunterhalt damit zu finanzieren, ist ein kontinuierlich hoher Umsatz von etwa 4.000 bis 5.000 Euro monatlich nötig. Aus diesem Grund fällt es vielen Fotografen schwer, diese Stufe zu erreichen und sie im Anschluss auch zu halten. Wer hier nicht hart an sich arbeitet und in das eigene Marketing setzt, wird sich nicht langfristig halten können.
4. Stufe: Wachsende Fotografen und Filmemacher
Wachsende Fotografen und Filmemacher generieren ihre Kundenanfragen online. Hierzu muss auf verschiedene Maßnahmen im Online-Marketing zurückgegriffen werden, um seine Zielgruppe anzusprechen. Teilweise werden in dieser Stufe sogar mehr Anfragen generiert, als im Endeffekt abgearbeitet werden können. In der Folge ist es möglich, entsprechende Preise einzufordern und das eigene Wachstum zu erhöhen.
5. Stufe: Der unternehmerische Fotograf oder Filmemacher
Als unternehmerischer Foto- oder Videograf verrichtet man seine Tätigkeit nicht mehr allein. Er hat sich ein System zur Kundenakquise und auch ein entsprechendes Team aufgebaut. Wichtig hierbei ist, auch einmal Verantwortung abgeben zu können und entsprechende Fachbereiche aufzubauen. In der Folge können Aufträge angenommen und bearbeitet werden, ohne selbst als unternehmerischer Foto- oder Videograf präsent zu sein.
Für angehende Foto- und Videografen stellt sich nun die Frage, auf welcher Stufe sie sich befinden und wo sie langfristig hinwollen.
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