Plansecur Stiftung vergibt Förderpreis 2024 an den „Stadtteiltreff S48“ in Wuppertal-Langerfeld
Plansecur Stiftung vergibt Förderpreis 2024 an den „Stadtteiltreff S48“ in Wuppertal-Langerfeld
Stiftungs-Vorsitzende Anette Trayser: „Es ist großartig, dass sich Menschen in sozialen Projekten engagieren, wir zeichnen solche ‚Vorbilder der Nächstenliebe‘ gerne mit unserem Förderpreis aus.“
Wuppertal/Kassel, 27. September 2024 – Die Plansecur Stiftung hat in ihrem 25. Jubiläumsjahr ihren Förderpreis für soziales Engagement an den „Stadtteiltreff S 48“ in Wuppertal-Langerfeld vergeben. Der Projektleiter Martin Homberg nahm den Preis, der für vorbildliche soziale Arbeit verliehen wird, aus den Händen der langjährigen Vorsitzenden, Anette Trayser, und den anwesenden Vorständen der Plansecur Stiftung bei der feierlichen Auszeichnung mit etwa 120 Gästen entgegen. Der Preis besteht neben der Glasskulptur und einer Urkunde auch aus einem Geldbetrag in Höhe von 10.000 €. Der Treff hatte anlässlich der Preisverleihung ein offenes Sommerfest für alle Menschen, die im Stadtteil wohnen, organisiert.
Der gemeinnützige Verein „Treffpunkt Leben Wuppertal-Langerfeld e. V.“ als Träger des Stadtteiltreffs wird bereits seit vielen Jahren von der Regionalgruppe West der Plansecur Stiftung begleitet. Er fungiert als „ein Ort der Begegnung für alle großen und kleinen Leute im Stadtteil“, wie er sich selbst beschreibt. Das Angebot ist vielfältig, vom Café über ein Kinderhaus und einen Tafelladen bis zum Adventsdinner.
Initiative Wuppertaler Christen
Der Hintergrund: Im Jahr 2010 entschlossen sich Wuppertaler Christen, einen Ort der Begegnung und Unterstützung zu schaffen: das Café S48. Hier gibt es heute zahlreiche soziale Angebote, die teilweise mit anderen gemeinnützigen Einrichtungen gemeinsam verwirklicht werden: Von „Frühe Hilfen“ für Eltern mit Kindern bis drei Jahre über den Kids-Treff für Acht- bis Zwölfjährige, die Hausaufgabenbetreuung und das regelmäßige Seniorenfrühstück bis hin zum Tafelladen Laib & Seele. Ein Großteil der damit verbundenen Arbeit wird durch Ehrenamtliche erledigt, denen es ein Anliegen ist, sich für ihre Mitmenschen zu engagieren. So hat sich S48 im Laufe der Zeit zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt – nicht nur für Bedürftige, sondern auch für viele Menschen, die Kontakt in ihrem Stadtteil suchen. Weitere Informationen zu dem Projekt sind im Internet unter www.s-48.de zu finden.
Förderung für Familien, ethisches Denken und christliches Menschenbild
Für die Plansecur Stiftung passt das Wuppertaler Projekt genau ins Aufgabengebiet: Kinder, Jugendliche und Familien unterstützen, wirtschaftsethisches Denken fördern und das christliche Menschenbild in Medien und Kultur stärken. Die 1999 von Klaus Dieter Trayser, dem Vater der heutigen Vorstandsvorsitzenden Anette Trayser, gegründete Stiftung schlägt einen Bogen zwischen der konzernunabhängigen Finanzberatungsgesellschaft Plansecur und deren Wunsch, sich sozial zu engagieren. Daher trägt die Finanzgruppe mit einem jährlichen Förderbetrag zum Gedeihen der Stiftung bei und die Finanzberaterinnen und Finanzberater von Plansecur können sich in Projekten vor Ort engagieren. Die Regionalgruppen der Stiftung koordinieren diese Arbeit im ganzen Bundesgebiet.
Projekte, wie die in diesem Jahr ausgezeichnete Initiative, werden meist von Plansecur-Finanzberaterinnen oder -beratern und Freunden der Stiftung in der jeweiligen Region schon über Jahre hinweg persönlich unterstützt. So war es auch beim S48, das von dem Plansecur-Berater Manfried Gunther Kuliga vorgeschlagen wurde. Neben der Stiftungs-Regionalgruppe unterstützt er das Projekt persönlich seit Jahren. Manfried G. Kuliga bei der Preisverleihung: „Martin Homberg und sein Team sind Begleiter, uneigennützig, mit festem Willen und immer dort, wo es fehlt. Davor haben wir alle großen Respekt!“
Werteorientierung entlang ethischer Maßstäbe
Heiko Hauser, Geschäftsführer der Plansecur-Finanzberatungsgruppe, erklärt die Zusammenhänge: „Plansecur ist seit der Gründung 1986 von einer Werteorientierung entlang ethischer Maßstäbe geprägt, von der Unternehmenskultur bis zur Kundenberatung. Die Förderung einer Stiftung mit unserem Firmennamen ist daher für uns eine Selbstverständlichkeit.“
Die Stiftungs-Vorsitzende Anette Trayser formuliert: „Es ist immer wieder schön zu sehen, dass die Idee meines Vaters so viel Anklang gefunden hat. Menschen, die in ihrem Hauptberuf der Finanzberatung selten Berührung mit sozialen Projekten haben, engagieren sich auch für Menschen, die nur wenig Geld haben und hilfsbedürftig sind. Das ist die Basis unserer bundesweiten Stiftungsarbeit.“ Sie stellt klar: „Losgelöst von Finanzberatung können sich alle Menschen mit einem großen Herz bei der Plansecur Stiftung engagieren, sei es als Zustifter, Förderer oder auch ehrenamtlicher Helfer.“
Plansecur Stiftung: Die Plansecur-Stiftung hat ihren Sitz in Kassel. Sie ist aus der Plansecur hervorgegangen - einer bundesweit tätigen, konzernunabhängigen Unternehmensgruppe für systematische Finanzplanung und Vermittlung. Neben der Unterstützung sozialen Engagements gehört auch die Förderung von Unternehmens- und Wirtschaftsethik wie auch einer christlichen Werte- und Medienkultur zu den Zielen der Stiftung.
Weitere Informationen: Plansecur Stiftung, Ruhlstrasse 9, 34117 Kassel, Tel. 0561 / 92195607, E‑Mail: info@plansecur-stiftung.de, Web: www.plansecur-stiftung.de
Presse: euromarcom public relations, team@euromarcom.de, www.euromarcom.de
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