Elektroautomarke Polestar gewinnt begehrte Auszeichnungen beim German Design Award 2023
Köln (ots)
Die schwedische Premium Elektro Performance Marke Polestar (Nasdaq: PSNY), die von dem aus Deutschland stammenden renommierten Autodesigner Thomas Ingenlath als CEO geleitet wird, wurde beim German Design Award 2023 zweifach ausgezeichnet. Das Konzept Fahrzeug Polestar Precept erhielt den German Design Award in Gold im Bereich Excellent Product Design – die höchste Auszeichnung, die es beim German Design Award zu gewinnen gibt. Im Bereich Excellent Architecture wurde das innovative Retail Konzept Polestar Spaces mit einer Special Mention honoriert. Die Preisverleihung fand am 3. Februar 2023 in Frankfurt am Main statt.
Mit dem Polestar Precept präsentiert die schwedische Elektroautomarke eine Vision ihrer zukünftigen Ausrichtung und Intentionen, die die drei wichtigsten Kernpunkte der Marke veranschaulicht: Nachhaltigkeit, Technologie und Design. Besucherinnen und Besucher der Messer haben die Möglichkeit, sich das Konzeptfahrzeug Polestar Precept vor Ort anzusehen. Im November 2021 hat Polestar bestätigt, dass die Produktionsversion des Precept künftig als Polestar 5 bekannt sein wird.
Das Geschäftsmodell des Unternehmens basiert auf einem digitalen Ansatz: Polestar Fahrzeuge werden ausschließlich online gekauft. Polestar Spaces sind physische Retail Standorte, an denen die Kundinnen und Kunden die Elektroautos persönlich erleben und sich von komissionsfreien Polestar Specialists beraten lassen können. In Deutschland befinden sich insgesamt neun Polestar Spaces in den Städten Berlin, Bochum, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart. Sie spiegeln das minimalistische und kompromisslose Design der Marke in einer galerieähnlichen Form wider, in welcher die Fahrzeuge die Kunstwerke sind.
Die Begründung der Jury zur Verleihung der Gold-Auszeichnung an den Polestar Precept beim German Design Award 2023: „Polestar ist eine neue Elektroautomarke aus Schweden, die den Fokus auf Nachhaltigkeit legt. Dabei hat sich die vom Volvo-Konzern mitentwickelte Marke das ambitionierte Ziel gesetzt, ihre Klimaauswirkungen mit jedem neuen Modell zu verringern und bis 2030 ein wirklich klimaneutrales Auto zu produzieren. Neben dem Aspekt der Nachhaltigkeit spielen auch digitale Technologie und Design eine wesentliche Rolle, was der Polestar Precept, der unter dem Namen Polestar 5 im Jahr 2024 auf den Markt kommen soll, eindrucksvoll widerspiegelt. Doch die schon jetzt auf den Straßen fahrenden Polestar-Modelle sind ein realer Beweis dafür, dass die neue Marke das Potenzial besitzt, die gesteckten Ziele zu erreichen.“
Lutz Dietzold, Geschäftsführer des Rat für Formgebung, ergänzt: „Gute Gestaltung setzt eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Herausforderungen unserer Zeit voraus – denn gesellschaftliche wie politische Veränderungen verlangen ein stetiges Hinterfragen sowie die Fähigkeit, neue Schwerpunkte zu setzen und bisher unbekannte Perspektiven miteinzubeziehen. Beim German Design Award machen wir diejenigen Unternehmen, Projekte und Produkte sichtbar, die diese Transformationen mitgehen, nachhaltige Lösungen vorantreiben und innovative Antworten auf eine sich stets verändernde Welt geben.“
Hinweise für die Redaktion:
- Der Polestar Precept wird in der Online-Galerie des Rat für Formgebung präsentiert: https://ots.de/1ezPdz
- Präsentation der Polestar Spaces in der Online-Galerie des Rat für Formgebung: https://ots.de/SnrHNh
Über Polestar
Polestar (Nasdaq: PSNY) ist die schwedische Marke für leistungsstarke Elektroautos, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Gesellschaft durch den Einsatz von Design und Technologie zu verbessern, um den Übergang zu einer nachhaltigen Mobilität zu beschleunigen. Polestar hat seinen Hauptsitz in Göteborg, Schweden, und vertreibt seine Fahrzeuge online in 27 Märkten in Nordamerika, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum. Das Unternehmen plant, bis 2030 das erste wirklich klimaneutrale Serienauto ohne Kompensation zu bauen. In Deutschland hat Polestar seinen Hauptsitz in Köln. Insgesamt neun Retail Standorte, die als Polestar Spaces bekannt sind, stehen den Kundinnen und Kunden zur Verfügung, um physisch mit kommissionsfreien Polestar Specialists in Kontakt zu treten, Testfahrten zu vereinbaren und Fahrzeug-Übergaben zu terminieren. Polestar 2 wurde 2019 als elektrischer Performance Fastback mit avantgardistischem skandinavischem Design und bis zu 350 kW eingeführt. Ende 2022 wurde Polestar 3 als SUV für das Elektrozeitalter vorgestellt - ein großer High Performance SUV, der Sportwagendynamik mit einer niedrigen Bauweise und einem geräumigen Innenraum verbindet. Polestar plant, bis 2026 drei weitere elektrische Performance Fahrzeuge auf den Markt zu bringen. Weitere Informationen: https://media.polestar.com/de/de
Über den German Design Award
Der German Design Award ist einer der anerkanntesten Design-Wettbewerbe weltweit. Mit dem begehrten Preis honoriert der Rat für Formgebung seit nunmehr elf Jahren wegweisende Designerinnen und Designer und ihre Arbeiten. Bewertet werden die Einreichungen von einer internationalen Jury, die sich aus führenden Fachleuten aller Disziplinen des Designs zusammensetzt. Die besten Einreichungen erhalten den German Design Award in den Kategorien „Special Mention“, „Winner“ oder „Gold“ – der höchsten Auszeichnung, die es beim German Design Award zu gewinnen gibt. Weitere Informationen: https:// www.german-design-award.com
Über den Rat für Formgebung
Der Rat für Formgebung ist das deutsche Kompetenzzentrum für Design, Marke und Innovation. Sein Auftrag von höchster Stelle: das deutsche Designgeschehen zu repräsentieren und hochwertiges Design zu fördern und sichtbar zu machen. 1953 auf Initiative des Deutschen Bundestages als Stiftung gegründet, unterstützt er die Wirtschaft dabei, konsequent Markenmehrwert durch Design zu erzielen. Zum Netzwerk der Mitglieder der Stiftung Rat für Formgebung gehören neben Wirtschaftsverbänden und Institutionen insbesondere die Inhaber und Inhaberinnen und Markenverantwortlichen namhafter Unternehmen. Dem Mitgliederkreis des Rat für Formgebung gehören aktuell mehr als 350 Unternehmen an. Weitere Informationen: http://www.gdc.de/
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