Wissenschaftlergruppe: Corona-Impfplicht ist verfassungswidrig
Morbach (ots)
Eine Corona-Impfplicht ist verfassungswidrig, so die auf knapp 70 Seiten begründete These einer Gruppe von 81 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Denn: Die Impfpflicht ist weder geeignet noch erforderlich noch angemessen, um die Zahl der schweren Erkrankungen effektiv zu senken und eine signifikante Überlastung des Gesundheitswesens zu verhindern. Die Impfungen gegen COVID-19 sind nicht geeignet, weil sie keinen ausreichenden Fremdschutz bieten, d.h. sie können Infektionsketten nicht effektiv unterbrechen. Eine Impfpflicht ist nicht erforderlich, weil keine besondere Gefährlichkeit mehr besteht: Denn die Anzahl schwerer COVID-19-Verläufe hat mit der neuen Variante Omikron das Niveau einer normalen saisonalen Grippe erreicht. Außerdem stehen effektive Medikamente zur Verfügung, die bei frühem Einsatz einen leichten Verlauf ermöglichen und durch Reduktion der Viruslast sogar Infektionsketten unterbrechen. Die Impfpflicht ist nicht angemessen aufgrund eines hohen Risikopotentials: Die gegenüber anderen Impfungen gemeldeten Nebenwirkungen sind enorm; es ist mit einer Quote von mindestens 80% nicht gemeldeter Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen zu rechnen. Die Nebenwirkungen sind bislang nur unzureichend erforscht, und es werden zuvor unerwartete Symptomatiken beobachtet. Gleichzeitig gibt es alarmierende Sicherheitssignale: Parallel zu den Wellen der Impfkampagnen ist ein Anstieg von Todesfällen sowie bestimmter Krankheitsmuster wie etwa Myo- und Perikarditis nachzuweisen.
Die Gruppe war bereits am 6. Januar 2022 mit 7 Argumenten gegen eine Impfpflicht hervorgetreten. Das aktuelle Papier vertieft die 7 Argumente durch Metastudien zum aktuellen Forschungsstand sowie durch eigene Forschungsarbeiten.
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