Daniel Bidmon: Umsatzeinbruch im Onlinehandel - Wie man trotz Inflation und Sommerloch den Umsatz steigern kann
München (ots)
Auch im E-Commerce sind steigende Umsätze keine Selbstverständlichkeit mehr. Ohne ein durchdachtes Marketing bleibt man als Shop-Betreiber leicht auf der Strecke. Daniel Bidmon unterstützt mit seiner ECOM HOUSE GmbH Onlineshops mit durchdachten Strategien für ein nachhaltiges Wachstum. Der E-Commerce-Experte bietet zudem ein Coaching für Anfänger und Fortgeschrittene im Onlinehandel an. Wir haben uns bei ihm erkundigt, wie Shop-Betreiber trotz Sommerloch und Inflation auf Wachstumskurs bleiben.
Spätestens im Juni lockt das schöne Wetter die Menschen nach draußen. Es ist nicht die Zeit, um nur auf dem Sofa zu liegen. Aktivitäten sind angesagt: Man treibt Sport, trifft die Freunde zum Grillen, geht im Park spazieren und unternimmt Ausflüge in der Umgebung. Dann ist es auch nicht mehr lange hin, bis der verdiente Urlaub beginnt. Das Smartphone mag zwar immer mit dabei sein, doch für spontane Käufe ist man viel zu beschäftigt. Die Umsätze der Onlinehändler gehen in dieser Zeit deutlich zurück. "Das Sommerloch ist kein Mythos", sagt Daniel Bidmon von der ECOM HOUSE GmbH. "Wir sehen die Folgen und sie führen im Onlinehandel durchaus zu Problemen: stagnierende Verkäufe und geringere Umsätze. Auch im Online-Marketing merken wir, dass unsere Kampagnen weniger profitabel sind. Als Shop-Betreiber sollte man sich darauf einstellen und Konzepte entwickeln, die Umsatzeinbrüche verhindern. Das ist langfristig möglich, denn das Sommerloch gibt es schließlich jedes Jahr." Daniel Bidmon hat es sich mit der ECOM HOUSE GmbH zur Aufgabe gemacht, Onlineshops mit durchdachten Strategien zu nachhaltig mehr Wachstum zu führen.
Der Experte redet nicht nur über E-Commerce, er hat selbst mehrere funktionierende Onlineshops aufgebaut und ist dabei durch einige Höhen und Tiefen gegangen. "Ich habe festgestellt, dass E-Commerce eine komplexe Angelegenheit ist. Wenn man früh erste Fortschritte feiert, denkt man, dass alles sehr einfach ist. Doch das ist natürlich ein Trugschluss. Aus Rückschlägen lernt man allerdings und die gewonnene Erfahrung bildet die Basis für einen nachhaltigen geschäftlichen Erfolg." Mit dem Team der ECOM HOUSE GmbH unterstützt Daniel Bidmon heute andere Shop-Betreiber mit einem Online-Marketing, das auf die gesamte Breite der möglichen Kanäle setzt. Er gibt seine Erfahrungen aber auch unter dem Namen ECOM SECRETS in Form eines Coachings an die Onlinehändler weiter. Mit welchen Strategien die Shops dem Sommerloch und der steigenden Inflation am besten begegnen, haben wir im Gespräch mit dem Experten erfahren.
Wie Onlineshops die Saisonalität für ihr Geschäft nutzen
"Zunächst sollte man festhalten, dass es neben dem Sommerloch auch ein Winterloch gibt", erklärt Daniel Bidmon. "Saisonalität ist im Handel etwas ganz Normales. Während sich beispielsweise Sonnenbrillen im Sommer gut verkaufen, kommt es im Herbst und im Winter bei diesen Artikeln zu Umsatzeinbrüchen. Klar, bei Nieselregen oder Matschwetter plant kaum jemand den Kauf einer Sonnenbrille. Umgekehrt lassen sich Skischuhe im Sommer schlecht an den Mann bringen, weil die natürliche Nachfrage in der heißen Jahreszeit einfach nicht gegeben ist." Eine Möglichkeit, der Saisonalität zu begegnen, seien Verkaufsaktionen, wie der Sommerschlussverkauf. Solche haben für die Shop-Betreiber den Vorteil, das Geschäft in der zweiten Hälfte des Sommers durch Preisrabatte noch einmal anzukurbeln und gleichzeitig die Lager für die folgende Saison zu räumen. So ließe sich das Sommerloch durchaus ein wenig abfedern. Sinnvoller ist es jedoch, strategisch vorzugehen und ein Konzept zu entwickeln, das im Sommer und im Winter funktioniert. "Für die Markenbildung ist es natürlich eine Herausforderung, Skischuhe und Sonnenbrillen unter einen Hut zu bekommen. Doch dafür haben wir schließlich Online-Marketing."
Kommt es wegen der Inflation zu Umsatzeinbrüchen?
"Wer als Shop-Betreiber die Saisonalität für sein Geschäft nutzt, ist grundsätzlich gut aufgestellt", fährt Daniel Bidmon fort. "Das ist wichtig, weil man auf diese Weise bei plötzlich auftretenden Schwierigkeiten besser gewappnet ist." Eine dieser Schwierigkeiten könnten Umsatzeinbrüche durch eine rasant steigende Inflation sein. Im April dieses Jahres sind beispielsweise die realen Erlöse im Lebensmittelhandel um 7,7 Prozent zurückgegangen - ein wirklich schwerer Umsatzeinbruch also. "In unsicheren Zeiten werden die Menschen im Allgemeinen etwas vorsichtiger, wenn es um das Geldausgeben geht."
Die gute Nachricht für die Onlinehändler sei, dass die verkaufsstarken Monate des Jahres noch vor ihnen liegen. "Wer jetzt mit den Vorbereitungen beginnt und seine ganze Kraft in Strategien zum Online-Marketing investiert, wird im vierten Quartal hohe Gewinne einfahren."
Sie möchten die Umsätze Ihres Onlineshops nachhaltig steigern oder an einem Coaching zum Thema E-Commerce teilnehmen? Melden Sie sich jetzt bei Daniel Bidmon von der ECOM HOUSE GmbH und vereinbaren Sie einen Termin.
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