Dominik Roth: Als Top-Manager auf die nächste Stufe – so überzeugen Führungskräfte Entscheider von sich
München (ots)
In der heutigen Unternehmenslandschaft stehen viele Top-Manager vor der Herausforderung, ihre Führungsqualitäten in der Chefetage unter Beweis zu stellen. Der Zugang zu den obersten Führungsebenen ist oft mit Hürden verbunden, die es zu überwinden gilt. Doch welche Schritte sind notwendig, um im Wettbewerb um die besten Positionen erfolgreich zu sein?
Viele Top-Manager träumen von einer höheren Position in der Chefetage, die mehr Einfluss und Verantwortung verspricht. Doch an der Schwelle zur Führungsriege stehen sie oft vor unerwarteten Hürden. Eine der häufigsten Ursachen ist das sogenannte „Executive Power Paradoxon“: Dieses Phänomen verdeutlicht, dass der Übergang von einer spezialisierten Position zu einer generalistischen Rolle zwar viele Türen öffnet, jedoch auch neue Herausforderungen mit sich bringt. So erfordert der Weg zu einer höheren Managementebene oft den Erwerb umfangreicher Entscheidungs- und Führungskompetenzen, um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden. Doch wenn es an der Zeit ist, eine neue Position zu suchen, kann es passieren, dass der Markt eine andere Präferenz hat. Oftmals sind Spezialisten gefragter, wodurch sich Generalisten plötzlich in einer weniger vorteilhaften Position wiederfinden. „Die Lösung liegt in einer strategischen Positionierung der individuellen Stärken“, betont Headhunter Dominik Roth. „Die Identifikation und Kommunikation dieser Alleinstellungsmerkmale sind entscheidend, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Darüber hinaus ist es sinnvoll, auch den verdeckten Arbeitsmarkt ins Auge zu fassen.“
„Der Grund: Im verdeckten Arbeitsmarkt finden sich auch Stellenangebote, die nicht öffentlich ausgeschrieben sind“, fährt der Experte fort. „Die Möglichkeiten sind also vielfältiger. Außerdem hat man als generalistischer Manager oft weniger Konkurrenz als bei offenen Stellen, für die sich nicht selten mehrere hundert Bewerber interessieren.“ Gemeinsam mit seinem Team widmet sich Dominik Roth täglich der Aufgabe, Unternehmen mit geeigneten Führungskräften zusammenzubringen. Sein Fokus liegt auf der Rekrutierung von Top-Managern auf höchster Ebene im Bereich C-Level bis C minus 2, auch bekannt als „Executive Search“. In seiner Arbeit unterstützt der Experte jedoch nicht nur Unternehmen, sondern auch Führungskräfte: Er hat ein erfolgreiches Coaching-Programm für Manager ins Leben gerufen, das speziell auf den verdeckten Arbeitsmarkt ausgerichtet ist. Wie Führungskräfte Entscheider von sich überzeugen, um als Top-Manager auf die nächste Stufe zu gelangen, veranschaulicht Dominik Roth anhand der folgenden fünf Impulse.
1. Leistungsbilanz als Fundament statt als Erfolgsgarantie
Für viele Manager, die sich auf dem C-1-Level bewegen, bleibt der Zugang zur Chefetage versperrt, weil sie versuchen, noch härter zu arbeiten: Sie setzen alles daran, in ihrem Unternehmen sichtbar zu werden oder in externen Bewerbungsgesprächen ihre Erfolgsbilanz hervorzuheben – ohne Erfolg. Der Grund: In Wahrheit ist ein erfolgreicher Werdegang lediglich die Grundvoraussetzung, um in die engere Auswahl zu kommen. Entscheidend ist, den Fokus zu verschieben: Statt ausschließlich eigene Errungenschaften in den Vordergrund zu stellen, müssen Führungskräfte Entscheidungsträgern auch demonstrieren, wie eine Zusammenarbeit den Gesamterfolg des Unternehmens steigern könnte.
2. Strategisches Netzwerken als wesentlicher Erfolgsfaktor
Strategisches Netzwerken ist ein unverzichtbares Element auf dem Weg zur Karriereentwicklung. Dennoch vernachlässigen viele Führungskräfte die Bedeutung von Allianzen außerhalb des Unternehmens. Sie widmen sich intensiv ihren Aufgaben, vergessen jedoch, wie wichtig es ist, regelmäßig Zeit für den Aufbau und die Pflege des eigenen Netzwerks einzuplanen. Dabei reicht es allerdings nicht aus, sich nur innerhalb des Unternehmens zu vernetzen, denn die wertvollsten Kontakte, darunter Vorstände, Gesellschafter und Aufsichtsräte, sind oft außerhalb der eigenen Organisation zu finden.
3. Konfliktkompetenz und Entwicklung eines starken Standings
Gerade in der Führungsebene ist es essenziell, ein starkes Standing zu entwickeln. Führungskräfte sollten nicht nur als Teamplayer agieren, sondern auch dazu in der Lage sein, unbequeme Entscheidungen zu treffen. Besonders in herausfordernden Situationen, so zum Beispiel bei Turnarounds oder Unternehmensrestrukturierungen, ist es notwendig, einen stabilen Standpunkt zu kultivieren, auch wenn man sich damit vorübergehend unbeliebt macht.
4. Langfristige Ausdauer statt kurzfristiger Erfolge
An der Spitze dauert es oft lange, bis sich greifbare Erfolge einstellen. Führungskräfte müssen bereit sein, über längere Zeiträume an Visionen und Zielen festzuhalten, auch wenn schnelle Erfolge ausbleiben. Die Fähigkeit, Ausdauer zu zeigen und mit Frustrationen umzugehen, ist entscheidend, um in der oberen Führungsetage erfolgreich zu sein.
5. Intrapreneurship als Schlüssel zu nachhaltiger Innovation
Um in einem Unternehmen voranzukommen, müssen Führungskräfte zudem mehr als nur ihre operativen Aufgaben erfüllen. Intrapreneurship – also unternehmerisches Denken innerhalb der eigenen Organisation – ist eine wesentliche Eigenschaft für Wachstum und Weiterentwicklung. Dabei geht es darum, den Mut zu haben, innovative Konzepte zu entwickeln und strategisches Geschick zu beweisen, um Raum für Kreativität zu schaffen. Auch bei der Teamauswahl ist ein gezielter Fokus auf die Förderung konzeptioneller Stärken neuer Mitarbeiter wichtig.
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