emerchantpay: Online-Händler im DACH-Raum erleiden Umsatzeinbußen durch unzureichende Zahlungslösungen
München (ots)
Es gibt einen klaren Gewinner der Coronapandemie: Der Online-Handel. Laut dem Branchenverband BEVH fielen auf den Online-Handel im Jahr 2021 20% der Handelsumsätze für Waren wie Elektronik, Möbel und Bekleidung (ausgenommen Lebensmittel). Das Wachstum soll laut Experten auch in diesem Jahr so weitergehen.
Allerdings profitieren nicht alle Online-Retailer vom E-Commerce-Boom: Voraussetzung für steigende Online-Umsätze ist neben einem perfekten Kundenerlebnis, zudem auch ein reibungsloser Bestell- und Zahlungsprozess. Hier haben Anbieter im deutschsprachigen Raum noch Nachholbedarf, wie eine aktuelle Studie von emerchantpay, einem führenden globalen Zahlungsdienstleister, zeigt.
83% der führenden Online-Händler im deutschsprachigen Raum geben an, dass sie aufgrund von ineffizienten Prozessen Umsatzeinbußen erleiden, so eine aktuelle Studie von emerchantpay. Der entgangene Umsatz variiert dabei: So gaben exakt die Hälfte (50%) an, dass sie die Einbußen auf bis zu 10% der Umsätze beziffern. Und bei einem Drittel (33%) liegt der Schaden durch entgangene Umsätze sogar zwischen 11% und 25%.
Alexander Berrai, Country Manager bei emerchantpay, kommentiert: "Die Ergebnisse unserer aktuellen Studie zeigen, dass Online-Händler unter großem Druck stehen ihre Zahlungsprozesse zu optimieren. Wenn der Bestell- und Bezahlvorgang nicht reibungslos funktioniert, ist es umso wahrscheinlicher, dass die Kunden den gesamten Kaufprozess abbrechen. Ein negatives Kauferlebnis führt oft dazu, dass diese Kunden in absehbarer Zeit nicht wiederkommen und bei der Konkurrenz kaufen. Das wirkt sich negativ auf die Umsätze und die Rentabilität der Händler aus."
Die Studie zeigt aber auch, dass die Online-Retailer im DACH-Raum bereits an passenden Lösungen arbeiten.
Gefragt nach den dringlichsten Handlungsfeldern gab mehr als ein Viertel (38%) der Online-Händler an, dass ihr Unternehmen die Zahlungsleistung durch die Analyse von Betrugsdaten verbessern könnte. Auch in puncto Analyse der Zahlungsdaten gibt es Luft nach oben. So wollen 34% der befragten Online-Händler zukünftig Zahlungsdaten analysieren, um das Kundenverhalten besser zu verstehen und so eine verbesserte Zahlungsabwicklung anbieten zu können. Weitere Erkenntnisse und Ergebnisse finden Sie in der angehängten Infografik.
Die Untersuchung wurde von Censuswide unter 198 Online-Retail Entscheidern im deutschsprachigen Raum durchgeführt. Dazu zählten etwa Geschäftsführer, Payment Manager, Finanzdirektoren und Abteilungsleiter für Zahlungsabwicklung. Die Umfrage fand zwischen dem 30.12.2021 und dem 07.02.2022 statt. Censuswide ist Mitglied der Market Research Society, die auf den ESOMAR-Prinzipien basiert.
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