Auf dem Holzweg: 5 gravierende Fehler, die das Onboarding neuer IT-Mitarbeiter erschweren und wertvolle Zeit kosten
Düsseldorf (ots)
Die Euphorie um einen neuen Mitarbeiter kann schnell verpuffen, wenn das Onboarding, also die ersten Wochen im Unternehmen, nicht gründlich durchdacht und ausgeführt wird. Unklare Zuständigkeiten, fehlende Einarbeitungspläne oder schlecht kommunizierte Erwartungen sind nur einige der Hürden, die den Start ins Unternehmen erschweren können - und Zeit kosten, die gerade in der IT eine besonders wertvolle Ressource ist.
"Neue IT-Mitarbeiter werden oft ins kalte Wasser geworfen und sollen sich selbst durch den Informationsdschungel navigieren. Das ist nicht nur ineffizient, sondern kann auch dazu führen, dass wertvolle Fähigkeiten und Erfahrungen nicht optimal genutzt werden", warnt Nils Kröger. Der E-Learning-Profi wird inzwischen jeden Monat von über 20 Unternehmen beauftragt, um wasserdichte Schulungen und Einarbeitungen zu implementieren.
In diesem Artikel verrät er 5 gravierende Fehler, die das Onboarding neuer IT-Mitarbeiter erschweren und wie ein reibungsloser und effizienter Start stattdessen aussehen sollte.
Fehlende Orientierung und Struktur
In vielen Unternehmen gibt es keinen strukturierten Onboarding-Plan. Neue IT-Mitarbeiter fühlen sich dadurch schnell überfordert. Wer ein geordnetes Onboarding durchführen möchte, sollte hier ansetzen. Firmen müssen aktiv Orientierung und eine klare Struktur schaffen. Nur so können neue Mitarbeiter ihre Aufgaben schnell und effizient übernehmen.
Die Kommunikation ist unklar
Nicht selten gibt es unter den Mitarbeitern Missverständnisse und Verwirrungen. Grund ist eine mangelnde Kommunikation. Um dem entgegenzuwirken, können Unternehmen auf diverse Plattformen und Tools setzen, die auf präzise und klare Kommunikation ausgelegt sind.
Zu viele Informationen
Viel zu oft fühlen sich neue Mitarbeiter von all den Informationen und Tools "erdrückt". Kein Wunder, dass auf diese Weise zahlreiche wichtige Details verloren gehen. Um das zu vermeiden, sollten Unternehmen alle wichtigen Informationen und Ressourcen an einem zentralen Ort bereitstellen. Auf Online-Plattformen gibt es die Möglichkeit, Informationen in unterschiedliche inhaltliche Bereiche einzuteilen. Das macht es Mitarbeitern beispielsweise leicht, ihre nächste Handlung zu identifizieren und effizient durchzuführen.
Die Einarbeitung ist starr
Mitarbeiter sind einzigartig und bringen verschiedene Fähigkeiten sowie Lernbedürfnisse mit. Daher ist ein vereinheitlichtes Onboarding meist ineffizient. Für Unternehmen bedeutet das, ihr Onboarding möglichst individuell zu gestalten. Die Fachkraft sowie die spezifischen Aufgabenbereiche müssen hierbei im Fokus stehen.
Methoden für die Onboarding-Bewertung fehlen
Der Onboarding-Prozess wird in vielen Unternehmen nicht überwacht oder bewertet. Das liegt an fehlenden Methoden für die Erfolgsmessung. Soll der individuelle Lernfortschritt überwacht werden, sind entsprechende Programme unverzichtbar. Firmen sollten sich daher überlegen, wie sie diese für ein deutlich effizienteres Onboarding integrieren können.
Über Workbase:
Nils Kröger, Geschäftsführer von Workbase, hat eine flexible und unkomplizierte Lösung geschaffen, die Unternehmen Zeit spart und das Potenzial ihrer Mitarbeiter maximiert. Mit Workbase können Firmen die Produktivität steigern und den Onboarding-Prozess für neue Mitarbeiter automatisieren. In der heutigen Arbeitswelt ist es entscheidend, die Fähigkeiten der bestehenden Belegschaft zu optimieren und neue Mitarbeiter effizient zu integrieren. Mit Workbase können Unternehmen beide Ziele erreichen. Kröger, der auch Amzkey gründete, eine führende Amazon-Agentur in der DACH-Region, entwickelte Workbase als internes Tool, um das Onboarding und Training seines wachsenden Teams zu managen. Jetzt steht Workbase allen Unternehmen zur Verfügung, die eine umfassende Lösung für eine effektive Mitarbeiterintegration und -entwicklung suchen. Mehr Informationen dazu unter: https://www.workbase.com/
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