Technische Universität München
Pressekonferenz am 23. Mai: München wird zum Megalabor für Mobilität
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PRESSEEINLADUNG
Pressekonferenz am 23. Mai
München wird zum Megalabor für Mobilität
Unter Mithilfe möglichst vieler Bürgerinnen und Bürger will die Technische Universität München (TUM) das Mobilitätsverhalten der Menschen in der Metropolregion angesichts steigender Preise untersuchen. Dabei geht es vor allem auch um die konkreten Auswirkungen des staatlichen Entlastungspakets mit der Senkung der Kraftstoffsteuer, der Energiepauschale und dem Neun-Euro-Ticket für den öffentlichen Personennahverkehr.
Unterstützt wird die Studie unter anderem von der Landeshauptstadt München, dem MVV und der MVG. Die Details zum Ablauf und die Möglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger, sich zu beteiligen, werden bei einer
Pressekonferenz
am Montag, 23. Mai 2022
von 11:00 – 12:00 Uhr
in der Hochschule für Politik (Richard-Wagner-Str. 1, 80333 München)
vorgestellt.
Als Gesprächspartner stehen dort zur Verfügung:
• Münchens Zweite Bürgermeisterin Katrin Habenschaden
• TUM-Verkehrsforscher Prof. Dr. Klaus Bogenberger
• MVV-Geschäftsführer Dr. Bernd Rosenbusch
• MVG-Geschäftsführer Ingo Wortmann
Ziel des Projekts ist es, die Auswirkungen der allgemeinen Kostensteigerungen und der Entlastungsmaßnahmen durch die Politik auf das Mobilitäts- und Energienutzungsverhalten und damit zusammenhängende Ausgaben der Bürgerinnen und Bürger empirisch zu erfassen. Die Ergebnisse sollen wissenschaftlich ausgewertet werden und damit verlässliche Grundlagen für die Debatte über die Mobilität der Zukunft und die Mobilitätsbedürfnisse der Menschen am Beispiel des Metropolraums Münchens liefern.
Koordiniert wird die Studie der interdisziplinären Forschungsgruppe der TUM und der Hochschule für Politik (HfP) München vom neugegründeten TUM Think Tank in enger Zusammenarbeit mit dem Münchner Cluster für die Zukunft der Mobilität in Metropolregionen (MCube).
Bitte melden Sie sich für die Pressekonferenz an bei presse@tum.de
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung:
Ulrich Meyer
Pressesprecher
TUM - Technische Universität München
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