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Technische Universität München

Termin: 15.03., 19 Uhr - Rabbiner Pinchas Goldschmidt: Neue Technologien aus Sicht der jüdischen Ethik

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN

TERMINHINWEIS

Talk mit dem Präsidenten der Europäischen Rabbiner Pinchas Goldschmidt am 15.03., 19 Uhr

Neue Technologien aus Sicht der jüdischen Ethik

Wie sieht die jüdische Ethik das große Thema Künstliche Intelligenz? Wie steht sie zu anderen Bereichen der technologischen Forschungen und Innovationen? Damit befasst sich der Academy Talk der TUM:Junge Akademie in Kooperation mit der Hochschule für Politik (HfP) an der Technischen Universität München (TUM).

Der Präsident der Konferenz der Europäischen Rabbiner, Pinchas Goldschmidt, und Prof. Astrid Séville, Vertretungsprofessorin für Politische Theorie und Philosophie an der HfP werden miteinander diskutieren. Goldschmidt war von 1993 bis 2022 Oberrabbiner von Moskau, musste dann aber das Land wegen seiner Ablehnung der russischen Angriffs auf die Ukraine verlassen. Séville studierte in Freiburg und Paris und lehrte an der Universität Wien. Sie forscht unter anderem zu Populismus und demokratischer Opposition.

Interessierte sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen:

Zeit: Mittwoch, 15.03.2023, 19:00 Uhr

Ort: TUM-Stammgebäude, Immatrikulationshalle (Arcisstraße 21, 80333 München)

Eine persönliche Anmeldung ist unbedingt erforderlich unter: http://go.tum.de/92015

Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.

Weitere Informationen:

Academy Talk der TUM:Junge Akademie https://www.ja.tum.de/ja/aktuelles/article/academytalk-ethics-technology/

Zusatzinformationen für Redaktionen:

Foto zum Download: http://go.tum.de/003445

Ansprechpartner:

Peter Finger

Geschäftsführer TUM:Junge Akademie

Technische Universität München

Tel +49 89 289 22064

finger@tum.de

Kontakt im TUM Corporate Communications Center:

Ulrich Meyer

Pressesprecher

Tel. +49 89 289 22778

presse@tum.de

www.tum.de

Die Technische Universität München (TUM) ist mit mehr als 600 Professorinnen und Professoren, 50.000 Studierenden sowie 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Technischen Universitäten Europas. Ihre Schwerpunkte sind die Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Lebenswissenschaften und Medizin, verknüpft mit den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Die TUM handelt als unternehmerische Universität, die Talente fördert und Mehrwert für die Gesellschaft schafft. Dabei profitiert sie von starken Partnern in Wissenschaft und Wirtschaft. Weltweit ist sie mit dem Campus TUM Asia in Singapur sowie Verbindungsbüros in Brüssel, Mumbai, Peking, San Francisco und São Paulo vertreten. An der TUM haben Nobelpreisträger und Erfinder wie Rudolf Diesel, Carl von Linde und Rudolf Mößbauer geforscht. 2006, 2012 und 2019 wurde sie als Exzellenzuniversität ausgezeichnet. In internationalen Rankings gehört sie regelmäßig zu den besten Universitäten Deutschlands.

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