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Technische Universität München

TUM auf Rang 1 in Deutschland bei BWL

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN

PRESSEMITTEILUNG

Forschungsranking der „WirtschaftsWoche“

TUM auf Rang 1 in Deutschland bei BWL

Die Technische Universität München (TUM) ist die forschungsstärkste Universität Deutschlands in der Betriebswirtschaftslehre. Die neue Ausgabe des Rankings der „WirtschaftsWoche“ bestätigt nicht nur den Spitzenplatz, sondern zeigt auch die Leistung einzelner Forschender: Neun Wissenschaftler gehören zu den Top 100. Zehn Forschende sind in der Kategorie „Lebenswerk“ vertreten, drei zählen zu den forschungsstärksten BWLern unter 40 Jahren.

Für das Ranking des Magazins „WirtschaftsWoche“ erhebt die ETH Zürich die Zahl der wissenschaftlichen Publikationen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in rund 860 Fachzeitschriften in den vergangenen fünf Jahren. In der Kategorie „Lebenswerk“ werden sämtliche Publikationen der Forschenden gezählt. Da nicht jede Zeitschrift die gleiche Bedeutung hat, werden die Artikel nach der Reputation des Journals gewichtet.

Die TUM steht unter den deutschen Hochschulen zum wiederholten Mal auf dem Spitzenplatz. Im Gesamtranking belegt sie Rang 3 nach der Universität St. Gallen und der Universität Zürich.

Neun Wissenschaftler der TUM zählen zu den hundert aktuell forschungsstärksten BWLern:

• Helmut Krcmar, Professor em. für Wirtschaftsinformatik: Rang 6

• Stefan Minner, Professor für Logistik und Supply Chain Management: Rang 9

• Martin Bichler, Professor für Decision Sciences & Systems: Rang 19

• Jens Förderer, Professor für Innovation und Digitalisierung: Rang 27

• Maximilian Schiffer, Professor für Operations and Supply Chain Management: Rang 30

• Paul Momtaz, Professor für Entrepreneurial Finance: Rang 36

• Alexander Hübner, Professor für Supply and Value Chain Management: Rang 47

• Ali Sunyaev, Professor für Informationsinfrastrukturen: Rang 54

• Holger Patzelt, Professor für Entrepreneurship: Rang 61

Drei Professoren gehören zu den besten BWL-Forschenden unter 40 Jahren:

• Jens Förderer, Professor für Innovation und Digitalisierung: Rang 11

• Maximilian Schiffer, Professor für Operations and Supply Chain Management: Rang 13

• Paul Momtaz, Professor für Entrepreneurial Finance: Rang 22

Bei den BWL-Forschenden mit dem bedeutendsten Lebenswerk ist die TUM zehn Mal vertreten:

• Helmut Krcmar, Professor em. für Wirtschaftsinformatik: Rang 4

• Stefan Minner, Professor für Logistik und Supply Chain Management: Rang 8

• Martin Bichler, Professor für Decision Sciences & Systems: Rang 26

• Rainer Kolisch, Professor für Operations Management: Rang 40

• Holger Patzelt, Professor für Entrepreneurship: Rang 55

• Ali Sunyaev, Professor für Informationsinfrastrukturen: Rang 88

• Gudrun Kiesmüller, Professorin für Operations Management: Rang 113

• Joachim Henkel, Professor für Technologie- und Innovationsmanagement: Rang 126

• Martin Grunow, Professor für Produktion und Supply Chain Management: Rang 189

• Alexander Hübner, Professor für Supply and Value Chain Management: Rang 194

Fokus auf Management und Technologie

Die „WirtschaftsWoche“ sieht mehrere Gründe für den Erfolg der TUM School of Management mit ihrem Fokus auf die Schnittstelle von Management und Technologie. Die BWL-Forschung sei konsequent interdisziplinär angelegt. Dies zeige nicht zuletzt der TUM Campus Heilbronn, wo Management- und Informatik-Professuren zur digitalen Transformation zusammenarbeiten. Die School sei zudem Vorreiterin, Künstliche Intelligenz in der BWL-Forschung einzusetzen und so neue Erkenntnisse zu gewinnen, beispielsweise bei der Optimierung von Logistiknetzwerken. Besonders hebt das Magazin die unmittelbare Zusammenarbeit mit Unternehmen hervor, die sich auf dem Campus ansiedeln, wie etwa die die gemeinsame Forschung der School mit SAP. Auch das Berufungs- und Karrieresystem TUM Faculty Tenure Track trage mit einer strikten Leistungsorientierung zum Erfolg bei.

Auch in der BWL-Lehre ist die TUM School of Management mit ihrem Profil erfolgreich. Im „CHE Hochschulranking“ bekommt sie von ihren Studierenden für das Studienangebot und die Studienbedingungen regelmäßig sehr gute Bewertungen.

Weitere Informationen:

• WirtschaftsWoche BWL-Ranking Teil 1: Wer sind die forschungsstärksten Hochschulen? https://www.wiwo.de/politik/konjunktur/hochschulen-exklusives-ranking-das-sind-die-besten-bwl-fakultaeten/30118322.html

• WirtschaftsWoche BWL-Ranking Teil 2: Wer sind die forschungsstärksten Betriebswirte? https://www.wiwo.de/politik/konjunktur/bwl-ranking-die-drei-top-optimierer/30127896.html

• TUM School of Management: https://www.mgt.tum.de/

• TUM Campus Heilbronn: https://chn.tum.de/de/

• Die TUM in Rankings: https://www.tum.de/rankings

Kontakt im TUM Corporate Communications Center:

Klaus Becker

Pressereferent

Tel.: +49 89 289 22798

klaus.becker@tum.de

www.tum.de

Die Technische Universität München (TUM) ist mit rund 650 Professuren, 53.000 Studierenden und 12.000 Mitarbeitenden eine der weltweit stärksten Universitäten in Forschung, Lehre und Innovation. Ihr Fächerspektrum umfasst Informatik, Ingenieur-, Natur- und Lebenswissenschaften, Medizin, Mathematik sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Sie handelt als unternehmerische Universität und sieht sich als Tauschplatz des Wissens, offen für die Gesellschaft. An der TUM werden jährlich mehr als 70 Start-ups gegründet, im Hightech-Ökosystem München ist sie eine zentrale Akteurin. Weltweit ist sie mit dem Campus TUM Asia in Singapur sowie Büros in Brüssel, Mumbai, Peking, San Francisco und São Paulo vertreten. An der TUM haben Nobelpreisträger und Erfinderinnen und Erfinder wie Rudolf Diesel, Carl von Linde und Rudolf Mößbauer geforscht. 2006, 2012 und 2019 wurde sie als Exzellenzuniversität ausgezeichnet. In internationalen Rankings wird sie regelmäßig als beste Universität in der Europäischen Union genannt.

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