Was kommt nach der DMEA? So bringen Start-ups und bekannte Marken ihre Lösungen zur Marktreife
Karlsruhe (ots)
Smart Health ist ein wohlklingender und vielversprechender Begriff, doch nur in den wenigsten Fällen sind Ideengeber und Anbieter wirklich bereit für den Markteintritt. Die kürzlich beendete Messe "DMEA - Digital Medical Expertise & Applications" hat es schonungslos offenbart: Viele Start-ups und Unternehmen des Gesundheitswesens können keine Nullserie, geschweige denn eine erste Serie vorweisen. Es ist offensichtlich: für die weiteren Schritte nach der Prototypenerstellung braucht es Experten außerhalb der Gesundheitsbranche.
Fachleute als Schlüssel zur Digitalisierung des Gesundheitswesens
Doch wo lassen sich diese Fachleute finden? "Im Technologiebereich", weiß Robert Koning. Der 51-Jährige ist einer der führenden deutschsprachigen Experten auf dem Gebiet des IoT (Internet der Dinge - engl. Internet of Things). Der gebürtige, längst eingedeutschte Niederländer hat bereits mehr als 200 kabellose Sensortypen, die passenden Internet-Gateways sowie den notwendigen Data Hub für etliche Anwendungsbereiche eingesetzt. Jetzt bietet der deutsche Pionier und Vordenker im Bereich Digitalisierung auch der hinterherhinkenden Gesundheitsbranche seine Hilfe an, u. a. durch realistische und zeitnah zu realisierende Test-Szenarien. Zu seinen Kunden zählen deshalb sowohl Start-ups als auch etablierte Unternehmen, die neue IoT Projekte planen.
Konings smarte und kabellose Lösungen auf Basis des neuen Long-Range-WAN-Protokolls (LoRaWAN) ermöglichen es, nahezu alles zu messen und die ermittelten Daten kabellos über sehr weite Entfernungen sicher zu übertragen. Dabei brauchen die verwendeten Sensoren über Jahre hinweg nicht ausgetauscht zu werden; gleiches gilt für die integrierte Energieversorgung der Sensorik - optimale Bedingungen für den Einsatz in der Gesundheitsbranche.
Branchenexpertise + Technologie = digitale, gewinnbringende Lösungen
"Meine LoRaWAN-Sensoren helfen, die Erwartungen der jeweiligen Zielgruppe zu übertreffen und engere Kundenbeziehungen aufzubauen. Mit meinem Unternehmen, ATLAS IoT Tech GmbH, unterstütze ich die Anbieter dabei, eigenständige IoT Lösungen zu betreiben und so neue, gewinnbringende Geschäftsmodelle mit IoT aufzubauen", erklärt der viel gefragte Digitalexperte. So konnte Robert Koning für einen bundesweit tätigen Anbieter Altglas Container so ausstatten, dass diese, obwohl sie ständig bewegt werden, ihre aktuellen Füllstände und Standortdaten an die zentrale Einsatzsteuerung senden. "Ich könnte sogar die Reinigungsmittelbehälter einer Putzkraft so vernetzten, dass diese sich immer dann bei ihr melden, wenn sie nachgefüllt werden müssen", ergänzt er mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Er könne in kürzester Zeit für jeden erdenklichen Anwendungsfall Lösungen mittels seiner Sensorik entwickeln, lautet das Versprechen des Experten. Er sagt: "Ich benötige lediglich jemanden mit Fachexpertise in der jeweiligen Branche. Dann fügen wir mit meinem IoT Unternehmen Technologie hinzu und schon können wir gemeinsam gewinnbringende Lösungen entwickeln. Mein Motto: Branchenexpertise + Technologie = digitale, gewinnbringende Lösungen."
Intelligente Vernetzung medizinischer Geräte
Die Gesundheitswirtschaft könne dank smarter IoT-Lösungen etwa den Menschen wieder in den Mittelpunkt medizinischer Arbeit stellen, so Konings Vision. Einige Beispiele hierfür:
- Durch die intelligente Vernetzung medizinischer Geräte können wichtige Daten in Echtzeit erfasst werden. Therapeutische Anwendungen werden unterstützt, um künftig deutlich individueller und effizienter arbeiten zu können.
- Dank smarter Patientenüberwachung können Patienten*innen sicher entlassen und vorsorglich sogar im eigenen Zuhause "kontrolliert" werden.
- Bestände medizinischer Versorgungsmittel lassen sich digital leichter kontrollieren.
- Lieferketten wie Arzneimittel können effektiv überwacht werden.
- Ein digitaler Fingerabdruck eines Gebäudes ermöglicht es schon jetzt, die Effizienz zu steigern und etwa die Energiekosten zu senken.
Wie auch immer das jeweilige Szenario ausschaut, die dazu erhobenen Daten werden hochsicher in einem eigenen Data Hub abgelegt; wahlweise in der Cloud als Software as a Service - SaaS oder auf den Servern des Kunden.
Start-ups und Unternehmen der Gesundheitsbranche, die Interesse an einer ersten Einschätzung Robert Konings zu ihrem Smart Health Projekt haben und neue Geschäftsmodelle mit IoT zeitnah aufbauen wollen, können jetzt auf der Atlas IoT Partnerseite ein kostenfreies Erstgespräch vereinbaren.
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