Neuer Standard für Inflight-Getränkecatering spart tonnenweise CO2 ein
Umfassende Studie empfiehlt Technologie von Skytender Solutions für den Masseneinsatz
Pfäffikon/Schweiz (ots)
2,2 Kilogramm CO2-Ausstoß können pro ausgeschenktem Getränkebecher an Bord eines Flugzeuges eingespart werden - eine deutliche Verbesserung der Umweltbilanz, ohne das Flugzeug selber technisch ändern zu müssen. Pro Jahr könnte die Luftfahrtbranche damit 64 Millionen Tonnen CO2 einsparen - eine Einsparung von 70 Prozent zum bisherigen System. Dieses Ergebnis ist einer wissenschaftlichen Studie des UNESCO Chair in Life Cycle and Climate Change (ESCI-UPF) zu entnehmen, mit der die Technologie von Skytender Solutions überprüft wurde. Während bisher Getränke an Bord aus Getränkedosen, Tetrapaks und Kaffeekannen ausgeschenkt werden, setzt Skytender auf eine eigene Entwicklung: Ein Standard-Flugzeug-Trolley mit eingebautem Getränkeautomaten, wahlweise für Heiß- oder Kaltgetränke. Die vorläufigen Resultate des Forschungsberichts belegen eindrucksvoll den Umweltnutzen der Technologie. Entwickelt wurde das Skytender-System in Deutschland. Alleine das Müllproblem durch das bisherige Getränkecatering ist immens: Pro Jahr werden laut Luftfahrt-Verband IATA 12,2 Millionen Tonnen Müll in Flugzeugkabinen produziert, davon 60 Prozent Plastik-Abfälle.
95 Prozent Plastik und 45,5 Millionen Euro einsparen
"Das bisherige System mit Dosen, Flaschen und Safttüten ist nicht nur technologisch, sondern auch wirtschaftlich völlig überholt. Unser System spart laut UNESCO Chair in Life Cycle and Climate Change (ESCI-UPF) bis zu 95 Prozent Plastikmüll ein, und noch viel wertvoller: Die CO2-Emmissionen sinken um durchschnittlich 70 Prozent durch andere Supply Chains, einfacheren Transport und viele weitere Stellschrauben. Hinzu kommt: Airlines sparen enorme Mengen Geld durch unsere Technologieplattform", sagt Dr. Thomas Mützel-von Schwartz, technischer Geschäftsführer von Skytender. Mit mehreren Jahren Entwicklungsvorsprung ist Skytender führend in diesem Technologiebereich. Die Zulassungsverfahren für SkyBarista, die Lösung für Heißgetränke, sind bereits komplett durchlaufen - der fliegende Barista mit Cappuccino, Latte Macchiato und anderen Spezialitäten ist bereits Ready-to-Fly. Ebenso eignet sich das Modell hervorragend für nicht-kostenlose Getränke während des Fluges. Die Lösung für Kaltgetränke ist in Kürze zulassungsfertig und wird mit führenden Airlines im Herbst getestet. Und hier sind neben den positiven Auswirkungen auf die Umwelt auch die ROI-Berechnungen der Airlines eindrucksvoll: Eine Fluggesellschaft mit einer Flotte von 150 Flugzeugen erwirtschaftet einen Net Return von 450 Prozent über eine Laufzeit von 8 Jahren.
Laut UNESCO Chair in Life Cycle and Climate Change (ESCI-UPF) sollte das der neue Standard sein
Auf Grundlage des Forschungsberichtes stellt der UNESCO-Lehrstuhl der Lösung von Skytender ein hervorragendes Zeugnis aus und gibt eine wertvolle Empfehlung: "Die wichtigste Schlussfolgerung dieses Berichts ... ist, dass ein Wechsel des derzeitigen Systems ... zu der von Skytender angebotenen Lösung in allen untersuchten Fällen empfehlenswert ist." Die vorläufigen Ergebnisse der Studie wurden erst vor wenigen Tagen auf der World Travel Catering & Onboard Services EXPO in Hamburg von Dr. Alba Bala, Head of Research Line des UNESCO-Lehrstuhls für Lifecycle und Klimawandel, vorgestellt. Die finalen Ergebnisse werden noch von einer unabhängigen Kommission geprüft.
Neben der Schonung von Umwelt und Budget findet der SkyBarista One, SkyBar Splash für Kaltgetränke und SkyBar Aqua+ auch die Akzeptanz des Kabinenpersonals. Bei Trial-Flügen fügten sich die unterschiedlichen Systeme gut in den Workflow ein und ermöglichen ein zügiges Catering im Flug. Für die weitere Kalkulation und Disposition sind die Geräte von Skytender voll digital und ermöglichen die präzise Auswertung der tatsächlich ausgeschenkten Getränke und damit die Bedarfsermittlung für sämtliche Flugrouten.
Skytender ( https://skytendersolutions.com) ist die weltweit erste Lösung, mit der Airlines das Getränkecatering völlig neu aufstellen können und neben immensen Kosteneinsparungen auch von einer deutlich verbesserten Umweltbilanz profitieren. Mit als Trolley gebauten und komplett von den verschiedenen Luftfahrtaufsichten abgenommenen Getränkeautomaten fallen Plastikflaschen und Softdrinkdosen komplett aus der Catering- und Kabinenlogistik weg. Das Getränkeangebot kann zudem um Kaffee- und andere Getränkespezialitäten mit hoher Nachfrage erweitert werden. Integrierte Auswertungen des tatsächlichen Getränkeverbrauches helfen bei Kalkulation, ESG Reporting und zukünftiger Flugplanung.
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