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Nach dem Freistaat Bayern machen sich auch einige sächsische Landkreise auf den Weg zur Bezahlkarte

Nach dem Freistaat Bayern machen sich auch einige sächsische Landkreise auf den Weg zur Bezahlkarte
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Freising (ots)

Nach dem Vorreiter Bayern setzen auch sächsische Landkreise auf die Lösung der Bezahlkarte von PayCenter. Dabei verwenden die Kommunen freihändige Vergaben, um die Bezahlkarte zur Ausgabe von Asylbewerberleistungen noch vor der bundesweiten Lösung einzuführen. Über ein halbes Dutzend Landkreise und Kommunen haben bereits den Zuschlag erteilt und werden auch im April starten. Weitere Landkreise aus Brandenburg und Thüringen folgen dem Beispiel.

Die Bezahlkarten-Lösung der PayCenter bietet maximale Flexibilität

Wie Bayern legen auch viele sächsische Landkreise und Kommunen Wert auf die Nutzungseinschränkung der Bezahlkarte auf Postleitzahlgebiete. Das durchdachte Konzept ermöglicht außerdem die Einrichtung von Bedarfsgemeinschaften, die sowohl eigen- als auch fremdverantwortlich verwaltet werden können. Zudem bietet sie die Möglichkeit, Online ÖPNV-Ticktes zu kaufen. Viel Wert legen die Interessenten auf das Umhängen der Bezahlkarte, denn nicht jeder Asylbewerber bleibt dauerhaft in derselben Kommune. Ein 24/7-Telefonservice in über 100 Sprachen unterstützt den Leistungsempfänger bei Fragen zu den Funktionen seiner Karte wie auch ein Online-Chat und entlastet so zu 100 % die Sachbearbeiter in den kommunalen Verwaltungen.

Wichtig für die Integration sind whitelist-gesteuerte Überweisungs- und Lastschriftfunktionen, damit es den Asylsuchenden möglich ist, z. B. am Vereinsleben teilzunehmen und Telefonrechnungen seriöser Anbieter zu zahlen. Überweisungen an unbekannte und nicht freigegebene Empfänger werden mit der PayCenter Bezahlkarte ausgeschlossen.

Dr. Peter Schönweitz, geschäftsführender Gesellschafter der PayCenter GmbH: "Bei der Einführung einer Bezahlkarte kommt es nicht auf "Schnell schnell" an, sondern in erster Linie gilt es, das Augenmerk auf die Sachbearbeiter und deren Entlastung zu richten. Wenn - wie geplant - in einigen Monaten unsere Bezahlkarte in den gängigen Fachverfahren integriert ist, wird man spüren, dass ein besseres Konzept einfach ein paar Gedanken mehr erfordert. Es ist uns wichtig, dass unsere Bezahlkarte die Menschen, die das Produkt nutzen und die, die damit arbeiten, voranstellt - alles andere ist sekundär."

Weitere Informationen zu den Bezahlkarten von PayCenter GmbH erhalten Sie unter: https://bezahlkarte.info/. Die PayCenter stellt ihre Bezahlkarten-Lösung regelmäßig in einem Webinar vor: https://bezahlkarte.info/bezahlkarte-webinar/

Die PayCenter GmbH ist ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliertes deutsches E-Geld-Institut, das Zahlungsdienste mit Debit Mastercards und Onlinekonten anbietet sowie mobile Bezahlverfahren und Pfändungsschutzkonten (P-Konten) bereitstellt. Sowohl Privat- als auch Firmenkunden werden mit innovativen und kundenspezifischen Produkten bedient. Über 45 Mitarbeitende sind im Bereich Zahlungsverkehr und Kundenbetreuung tätig. Die GNC TCS Technologie, Cards & Services GmbH unterstützt schon seit 20 Jahren die Kartenprodukte als Kartenpersonalisierer.

Mehr Informationen zur PayCenter GmbH unter: https://www.paycenter.de/ueber-uns/

PayCenter GmbH | www.paycenter.de

Clemensänger Ring 24 | 85356 Freising

Niederlassung Stuttgart: Richard-Wagner-Straße 1 70184 Stuttgart

Geschäftsführer: Bertram Eisele, Claudio Fähndrich, Günther Hofmann, Dr. Peter Schönweitz

Gesellschafter (zu je 25%): Bertram Eisele, Günther Hofmann, Dr. Peter Schönweitz, Ludwig Adam

Amtsgericht München | HRB 194018

Pressekontakt:

Ansprechpartner Geschäftsführung:
Dr. Peter Schönweitz
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/peterschoenweitz/
Tel: +49 (0) 151 1133 8188
eMail: pescho@paycenter.de

Ansprechpartner Presse:
eMail: marketing@paycenter.de

Aktualisierung 04.03.24 16:50 Uhr

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