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Carolabrücke in Dresden: Standsicherheit von Bauwerken muss regelmäßig geprüft werden

Carolabrücke in Dresden: Standsicherheit von Bauwerken muss regelmäßig geprüft werden
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Teile der Dresdner Carolabrücke eingestürzt – VDI betont Bedeutung regelmäßige Bauwerksüberprüfungen nach den Anerkannten Regeln der Technik

In der Nacht stürzten Teile der Carolabrücke in die Elbe. Frank Jansen, Geschäftsführer der VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik, betont, dass regelmäßige Überprüfungen von Bauwerken gemäß DIN 1076 für Ingenieurbauten und VDI 6200 für andere Bauwerke eine entscheidende Rolle dabei spielen können, gravierende Schäden frühzeitig zu erkennen. Auch wenn im Fall der Carolabrücke noch völlig unklar ist, welche Ursache den teilweisen Einsturz der Brücke herbeigeführt hat, unterstreicht er die Wichtigkeit solcher Inspektionen, um gefährliche Vorfälle zu verhindern.

Die VDI-Richtlinie 6200 gibt Beurteilungs- und Bewertungskriterien, bewährte Checklisten, Handlungsanleitungen und Empfehlungen zur Beurteilung der Standsicherheit baulicher Anlagen und zu ihrer Instandhaltung sowohl für Bestands- als auch für Neubauten. Die Richtlinie stuft die Bauwerke in eine Schadensfolgeklasse und in eine Robustheitsklasse ein. Abhängig von Schadensfolgeklasse, statisch-konstruktiven Merkmalen, Baustoffeigenschaften und Einwirkungen gibt sie Überprüfungsmethoden und -verfahren an und empfiehlt Überprüfungsintervalle.

VDI-Experte Frank Jansen steht für Statements zur Verfügung.

Fachlicher Ansprechpartner:

Frank Jansen

Geschäftsführer der VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik

Mail: jansen_f@vdi.de

Telefon: 02116214313

Mobil: 0170/5168850

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Hinweis an die Redaktion:

Ihre Ansprechpartnerin in der VDI-Pressestelle: Sarah Janczura, Telefon: +49 211 62 14- 641 × E-Mail: presse@vdi.de

Viele Grüße
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Sarah Janczura
Stv. Pressesprecherin
VDI e. V.
VDI-Platz 1
40468 Düsseldorf
Tel: +49 211 6214-641
 presse@vdi.de
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