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Durch Social Recruiting an Fachkräften gelangen - Experte verrät, warum klassische Bewerbungsmaßnahmen kaum noch zum gewünschten Erfolg führen und wie Bauunternehmen jetzt umdenken sollten

Durch Social Recruiting an Fachkräften gelangen - Experte verrät, warum klassische Bewerbungsmaßnahmen kaum noch zum gewünschten Erfolg führen und wie Bauunternehmen jetzt umdenken sollten
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Uelzen (ots)

Auch wenn in der Baubranche gerade eher Material- als Mitarbeitermangel herrscht: Es ist abzusehen, dass dieser Engpass nur temporär sein wird. Langfristig wird Personal an allen Ecken und Enden fehlen - und daher sollten Firmen jetzt den Fokus auf den Bereich richten.

"Durch Social Recruiting erreichen Bauunternehmen sogar passive Bewerber - also die, die nicht aktiv auf Jobsuche sind. So gewinnt man nicht nur neue Fachkräfte, sondern baut sich gleichzeitig eine starke Arbeitgebermarke auf", erklärt Sören Mennerich, Unternehmensberater mit dem Fokus auf Unternehmen im Tief-, Straßen- und Rohrleitungsbau. In folgendem Gastbeitrag verrät er, warum auch Bauunternehmen von klassischen Maßnahmen abweichen sollten.

1. Moderne Recruitingmethoden verwenden

Die Art und Weise, wie erfolgreich nach potenziellen Mitarbeitern gesucht wird, hat sich in den letzten Jahren erheblich verändert. Aus der Zeit gekommen sind dabei etwa Zeitungsannoncen, Flyer oder der Weg über den Headhunter. Wer heute neue Kollegen ansprechen möchte, kann dafür das Internet und dort insbesondere die sozialen Netzwerke nutzen: Das Recruiting findet heutzutage also online statt.

2. Die eigene Präsenz im Internet verstärken

Wer im Internet gesehen werden möchte, kommt an den Accounts bei Instagram, Facebook und TikTok längst nicht mehr vorbei. Daneben gilt es auch eine eigene Firmenwebseite aufzubauen, die leicht gefunden werden kann. Denn oft ist das Internet der erste Anlaufpunkt für jetzige und angehende Fachkräfte, um sich nach neuen Jobs umzusehen.

3. Die Kommunikation muss den Bewerber ansprechen

Art und Inhalte des Internetauftritts werden dabei so gewählt, dass sie ganz auf die Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppe ausgerichtet sind: Für den potenziellen Bewerber muss sofort erkennbar sein, um welches Unternehmen es sich handelt, welche Werte es vertritt und wie sich die Fachkraft hier einbringen kann. Nur so gelingt es, eine erste Vertrauensbasis aufzubauen.

4. Konstanz und Disziplin im Internet

Im Internet kann das Unternehmen eine große Reichweite erlangen. Doch das gelingt erst dann, wenn die eigene Webseite und die Accounts in den sozialen Medien regelmäßig überarbeitet und mit neuen Inhalten gefüllt werden. Erfolgreich kann dort nur sein, wer diszipliniert und konstant an seiner Onlinepräsenz arbeitet und wer stets bemüht ist, auf die Zielgruppe möglichst interessant zu wirken.

5. Das Bewerbungsverfahren einfacher gestalten

Fachkräfte, die sich von den Stellenausschreibungen der Unternehmen ansprechen lassen, sollten die Möglichkeit haben, schnell und einfach mit dem Betrieb in Kontakt zu treten - oder sich direkt dort zu bewerben. Dafür wird auf vereinfachte Bewerbungsformulare abgestellt. Ausformulierte Anschreiben und lange Lebensläufe sind dagegen nicht mehr zeitgemäß. Das erste Ziel besteht lediglich im gemeinsamen Kennenlernen.

6. Die digitale Reise der Bewerber

Alle Anstrengungen des Unternehmens im Internet sollten aber nicht nur zeitweise vorgenommen werden - sondern sie werden auf Jahre hinaus ausgerichtet. Nur so gelingt es, über lange Zeit für Fachkräfte interessant zu werden. Es gilt also, potenziellen Bewerbern eine ausgereifte Onlinepräsenz zu bieten, die neben der eigenen Homepage auf diversen sozialen Kanälen gefunden werden kann.

7. Der Großteil der Anstrengungen erfolgt im Internet

Für das gesamte Recruiting hat sich folgende Aufteilung etabliert: 90 Prozent aller Bemühungen sollten im Internet, die übrigen zehn Prozent außerhalb des Internets erfolgen. Das ist eine gute Basis, um Fachkräfte sowie Auszubildende gezielt anzusprechen, ihnen einen Einblick in den Arbeitsalltag und das Team des Betriebes zu ermöglichen - und sie bald schon als neue Kollegen zu begrüßen.

Über Sören Mennerich:

Sören Mennerich ist Geschäftsführer der MENNERICH Recruiting GmbH. Er setzt auf digitale Social-Recruiting-Methoden und unterstützt zusammen mit seinem Team Unternehmen aus dem Tief-, Straßen- und Rohrleitungsbau, mehr qualifizierte Mitarbeiter und Bewerbungen aus der Region zu generieren. Bereits zahlreiche Kunden konnten mit seiner Hilfe ihre offenen Stellen mit genau den wechselwilligen Fachkräften besetzen, die optimal zu ihrem Unternehmen passen. Weitere Informationen unter: https://mennerich-recruiting.de/

Pressekontakt:

MENNERICH Performance Marketing
Vertreten durch: Sören Mennerich
https://mennerich-recruiting.de
E-Mail: kontakt@mennerich-performance.de

Original-Content von: MENNERICH Recruiting GmbH, übermittelt durch news aktuell

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