Trinkwasser-/CO²-Vermeidung in der industriellen Instandhaltung
Wien (ots)
CO²-/Wasser-Fußabdruck-Verbesserung durch österr. Instandhaltungstechnik
Man kann den Kopf in den Sand stecken oder - frei nach Lothar Matthäus - den Sand in den Kopf
Die RTC-(RädlerTubeCleaning) Reinigungsmethode für Wärmetauscherinstandhaltung ersetzt den Trinkwasserverbrauch von bis zu 250 l/min. durch Brauchwasser von 6 l/min., reduziert Stromverbrauch von 480 kWh auf 5 kWh und vermeidet Dieseltreibstoff zu 100% bei besserer Arbeitsleistung.
Aufgrund der gegenwärtigen Energiekrise wird Dieseltreibstoff vorwiegend für die Produktion Verwendung finden und Reinigungsleistungen zur Instandhaltung auf die lange Bank geschoben. Dieseltreibstoff ist ein zu teurer und vor allem rarer Rohstoff geworden. Regelmäßige Instandhaltung ist jedoch das A und O für einen ordentlichen Anlagenbetrieb. Es geht aber auch ohne Dieseltreibstoff- und ohne Trinkwasserverbrauch. Mit der RTC (RädlerTubeCleaning) Reinigungsmethode der Firma AC Rädler Umwelttechnik GmbH aus Wien - einer mechanischen, Wassergeführten Reinigungsmethode - werden härteste Beläge in kurzer Zeit, unter größter Arbeitssicherheit, effizient und relativ lautlos entfernt. Dieses System benötigt nur 5 kWh Strom, spart Strom, benötigt keinen Dieseltreibstoff für den Betrieb und kann Brauchwasser zur Kühlung eingesetzt werden. Mit diesem Ressourcenverbrauch ist AC Rädler voll auf der Höhe der Zeit und ermöglicht es dem Anlagenbetreiber seine Instandhaltungsintervalle wie gewohnt durchzuführen, ohne auf den teuren Dieseltreibstoff/Trinkwasserverbrauch achten zu müssen.
AC Rädler Umwelttechnik GmbH ist Produzent der RTC-Reinigungstechnik mit namhaften zufriedenen Großkunden der Industrie und hat von Anfang an den Weg der Arbeitssicherheit und Ressourcenschonung eingeschlagen.
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