HSV-Presseservice: UEFA Cup-Zwischenrunde: HSV trifft auf NEC Nijmegen
Hamburg (ots)
Der Hamburger SV trifft in der UEFA Cup-Zwischenrunde auf den niederländischen Verein NEC Nijmegen. Dies ergab die Auslosung am Freitag (19.12.08) im schweizerischen Nyon. Das Team von Martin Jol tritt dabei zunächst auswärts im Goffertstadion an (18./19.02.09). Das Rückspiel in der HSH Nordbank Arena findet am 26.02.09 statt. Derzeit ist Nijmegen Siebter in der niederländischen Liga.
Der Sieger der Partie trifft im Achtelfinale auf den Sieger zwischen Girondins Bordeaux und Galatasary Istanbul. Das Hinspiel im Achtelfinale findet am 12.03.09 statt, das Rückspiel eine Woche später (18./19.03.09).
Der Kartenvorverkauf für das Rückspiel gegen NEC Nijmegen startet voraussichtlich am 13.01.09 (Dauerkartenkunden). Der Vorverkauf für Mitglieder beginnt am 27.01.09, der freie Verkauf am 03.02.09.
Die Stimmen zur Auslosung:
Bernd Hoffmann: NEC Nijmegen ist sicher ein machbarer Gegner. Für unsere Holländer ist diese Partie sicher wieder ein besonderer Anreiz. Sollten wir uns für das Achtelfinale qualifizieren, würde es mit Bordeaux oder Galatasary zu einer sehr attraktiven Paarung kommen.
Dietmar Beiersdorfer: Nijmegen sind wir in dieser Saison schon mal auf dem Flughafen in Bukarest begegnet. Jetzt sehen wir uns wieder. Duelle zwischen dem HSV und holländischen Mannschaften sind immer reizvoll. Natürlich wollen wir unserer Favoritenrolle gerecht werden.
Martin Jol: Ich denke, wir können mit dem Los zufrieden sein. Nijmegen ist ein kleiner Verein in Holland, der jedoch nicht zu unterschätzen ist. Sie stehen in der Defensive sehr gut und spielen gefährlich auf Konter. Daher ist es für uns von Vorteil, dass wir zunächst auswärts antreten.
Nigel de Jong: Ich denke, dass wir mit Nijmegen ein gutes Los bekommen haben. Ich freue mich natürlich, dass wir nach Ajax wieder gegen eine holländische Mannschaft spielen.
Romeo Castelen: Nijmegen ist ein kleiner Verein, spielt aber sehr guten Fußball. Zuletzt haben sie gegen Udinese mit 2:0 gewonnen. Trainer Mario Been setzt auf junge Spieler, die sich weiterentwickeln sollen. Das Stadion ist eher klein, doch Stimmung ist garantiert.
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