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Überfischung der Meere war gestern - Experte erklärt, wie Aquakulturen den steigenden Bedarf an Speisefischen in Zukunft nachhaltig decken

Überfischung der Meere war gestern - Experte erklärt, wie Aquakulturen den steigenden Bedarf an Speisefischen in Zukunft nachhaltig decken
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Neustadt-Glewe (ots)

Der Fischbedarf der Weltbevölkerung steigt, gleichzeitig sinken die Fangquoten und die negativen ökologischen Folgen des Fischfangs nehmen zu. Hans Acksteiner und Dr. Paul-Daniel Sindilariu sind die Gründer der Deutschen Edelfisch GmbH und haben mit Indoor-Aquakulturen ein innovative Fischereikonzept entwickelt, welches diese Probleme nachhaltig lösen kann. Hier erfahren Sie, wie die Deutsche Edelfisch GmbH einen Beitrag zur nachhaltigen Welternährung leistet, welche Fische sich für die Zucht in Kreislaufanlagen eignen und warum das Konzept auch für Investoren überaus attraktiv ist.

Die Weltbevölkerung wächst rasant: Prognosen zufolge wird es im Jahr 2025 etwa acht Milliarden Menschen auf diesem Planeten geben, die selbstredend alle satt werden wollen und müssen. Vor allem wollen die Menschen mit hochwertigem Protein versorgt werden. Aufgrund jüngster Lebensmittelskandale, gesundheitlicher Nachteile sowie ethischer Aspekte ist der Konsum von Fleisch zunehmend in Verruf geraten. Eine gute Alternative, die schon immer einen wichtigen Beitrag zur gesunden Ernährung geliefert hat, bietet der Fisch mit seinem hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren. Doch die Weltmeere sind überfischt, die Fangquoten rückläufig und so steht nicht überall frischer und preiswerter Fisch zur Verfügung. "Die Lösung bieten moderne Aquakulturen", verrät Hans Acksteiner von der Deutschen Edelfisch GmbH. "Nicht umsonst ist sie ein stark wachsender Sektor auf dem Lebensmittelmarkt." Der Experte weiß jedoch auch, dass nicht jede Form von Aquakultur empfehlenswert ist und Kritiker durchaus Grund für ihre Zweifel haben.

Mit der Deutschen Edelfisch GmbH haben Hans Acksteiner und Dr. Paul-Daniel Sindilariu ein innovatives und nachhaltiges Fischereikonzept entwickelt, das eine zukunftsfähige Lösung für die gesunde Ernährung der Weltbevölkerung verspricht. Ihre Indoor-Aquakulturen in Kreislaufanlagen vereinen alle Vorteile der Aquakultur, schließen jedoch die typischen Nachteile aus. So stellen sie eine ökologische Revolution des Marktes dar, die längst überfällig ist. Denn nicht nur Umweltschützer, sondern auch die Endverbraucher fordern mittlerweile ethisch wie ökologisch unbedenklichen Fisch in Bioqualität. Hans Acksteiner und Dr. Paul-Daniel Sindilariu wollen diesen Bedarf mit ihrer Indoor-Aquakultur decken und gleichzeitig ein lukratives Geschäft betreiben. So stellt die Verknüpfung des ökologischen Verantwortungsbewusstseins und des monetären Werts der Fischerei nicht nur für die Bevölkerung, sondern vor allem auch für Investoren ein interessantes Konzept dar.

Die Chancen und Risiken der Aquakultur - auf die Methode kommt es an

Die marine Aquakultur mit Netzgehegen im Meer liefert jährlich tonnenweise Lachs, vornehmlich aus Ländern wie Norwegen oder Chile. Aus ökologischer Sicht ist diese Zuchtmethode jedoch höchst fragwürdig. Weil so viele Tiere auf stark begrenztem Raum leben, leidet zum einen das Ökosystem des betroffenen Meeres und zum anderen breiten sich zwangsläufig Krankheiten unter den Zuchtfischen aus. Als Reaktion darauf werden Unmengen von Antibiotika ins Meer gekippt - mit verheerenden Folgen für die Umwelt und die Menschheit. So ist es keine Überraschung, dass die marine Aquakultur zunehmend auf Widerstand stößt und von den Küstenbewohnern einiger Länder mittlerweile rigoros abgelehnt wird. "All diese Nachteile können durch nachhaltige Aquakultur vermieden werden", erklärt Hans Acksteiner.

So gibt es beispielsweise Modelle, bei denen die Fischerei an die Gemüsezucht gekoppelt ist und Produktionsmethoden, die Krankheiten und Umweltverschmutzungen durch Fäkalien vorbeugen. Zudem setzen nachhaltige Aquakulturen auf Speisefischarten, die zum Großteil pflanzlich zu ernähren sind und somit nicht zur weiteren Überfischung der Meere beitragen. Mit der Indoor-Aquakultur in Kreislaufanlagen bietet die Deutsche Edelfisch GmbH eine Möglichkeit, die weltweiten Fischbestände zu retten und gleichzeitig das Ökosystem Meer von der Verschmutzung durch Netzkäfige zu schützen und ist damit eine ökologische Sensation.

Innovative und nachhaltige Aquakultur als Hoffnungsträger für die Zukunft

Ähnlich wie ein Aquarium im Wohnzimmer verfügen die Kreislaufanlagen über eine aufwendige Reinigungstechnik, mit der das Wasser stets sauber gehalten werden kann. Medikamente oder Chemikalien finden bei diesem Verfahren keine Anwendung und gleichzeitig ist die artgerechte Haltung der Tiere gewährleistet. Der größte Vorteil der Indoor-Aquakultur ist jedoch die universelle Einsetzbarkeit. Unabhängig von den Meeren können die Anlagen völlig isoliert von ihrer Umwelt an jedem beliebigen Ort stehen, um die Menschen mit frischen sowie biologisch und ökologisch einwandfreien Fischen zu versorgen. Überfischte Meere, die Verschmutzung der Umwelt und lange Transportwege können somit der Vergangenheit angehören.

Der einzige Nachteil der Indoor-Anlagen mit Kreislaufsystem ist, dass das Verfahren noch mit einem hohen finanziellen Aufwand verbunden ist. Um die Anlagen rentabel betreiben zu können, sollten sie entsprechend groß sein und in ihnen nur hochwertige Edelfische aufgezogen werden. Als Star der nachhaltigen Fischzucht hat sich der Zander erwiesen. Er verfügt nicht nur über die idealen Voraussetzungen für die moderne Fischzucht in geschlossenen Kreislaufanlagen, sondern gilt darüber hinaus als überaus gesund. Nicht zuletzt wegen seines hervorragenden Geschmacks erfreut er sich zunehmender Beliebtheit. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Zander gerade einmal das 0,9-fach seines eigenen Gewichts frisst und weitestgehend vegetarisch ernährt werden kann.

Deutsche Edelfisch bietet attraktive Chancen für Investoren

Mit der Indoor-Aquakultur hat die Deutsche Edelfisch GmbH den Grundstein für die nachhaltige, umweltschonende und zukunftsweisende Zucht von Edelfischen in Bioqualität gelegt und damit einen wertvollen Beitrag zur zukünftigen Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung gelegt. "Um die Projekte erfolgreich fortführen zu können, sind wir aber auf die Unterstützung von Unternehmen als Investoren angewiesen", erklärt Dr. Paul-Daniel Sindilariu. Und die Kreislaufanlagen sind für Investoren durchaus attraktiv, denn trotz des hohen Startkapitalbedarfs versprechen sie eine rasche Amortisation und große Gewinne. Darüber hinaus profitieren Investoren von einer enorme Image-Aufwertung und einer dauerhaft verbesserten Reputation.

Sie interessieren sich für nachhaltige Aquakulturen und möchten von dem innovativen Fischereikonzept profitieren? Melden Sie sich jetzt bei Hans Acksteiner und Dr. Paul-Daniel Sindilariu von der Deutschen Edelfisch GmbH und vereinbaren Sie einen Termin!

Pressekontakt:

Deutsche Edelfisch DEG GmbH & Co. II KG
Hans Acksteiner
info@edelfisch.eu
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Pressekontakt:
Ruben Schäfer
redaktion@dcfverlag.de

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