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Migräneattacken den Kampf ansagen - Peter Rönn erklärt, wie man den unliebsamen Kopfschmerzen vorbeugen kann

Migräneattacken den Kampf ansagen - Peter Rönn erklärt, wie man den unliebsamen Kopfschmerzen vorbeugen kann
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Staudernheim (ots)

Peter Rönn und Dr. Dorrit Rönn sind die Gründer und Entwickler der ROENN® Vitalstrategie. Gemeinsam konnten die Experten für Regulationssystem-Diagnostik und ganzheitliche Medizin schon vielen Menschen zu mehr Leistungsfähigkeit und Vitalität verhelfen. Dabei werden mit der von ihnen entwickelten bioelektromagnetischen Diagnostik Giftstoffe und Parasiten aufgedeckt und mittels naturheilkundlichen Mitteln ausgeschieden. Erfahren Sie hier, wie man auch Migräneattacken effektiv vorbeugen kann.

Ein Pochen im Kopf, Licht- und Geräuschempfindlichkeit und quälende Kopfschmerzen - viele Menschen haben unter regelmäßigen Migräneattacken zu leiden. Die Betroffenen müssen dabei in der Regel jede Tätigkeit abbrechen und sich zurückziehen, mit allen Folgen für Beruf und Freizeitgestaltung. Zwar können Tabletten oft etwas Linderung verschaffen, vorbeugen können sie einer Migräne jedoch nicht. "Schmerzmittel können allenfalls eine kurze Erleichterung bringen, das zugrunde liegende Problem ist damit aber nicht beseitigt", sagt Peter Rönn. "Daher sollten Menschen mit Migräne lieber direkt die Ursachen angehen und Giftstoffe aus dem Gehirn ausleiten." Der Vitalstratege und Entwickler der ROENN® Vitalstrategie kennt das Problem der überall präsenten Störstoffe und Erreger genau und weiß, wie man sie erfolgreich aus dem Organismus entfernt. Im Folgenden hat er verraten, wie es möglich ist, Migräneattacken effektiv vorzubeugen.

Migräneattacken: Die Ursachen sind vielfältig

Die Ursachen der Migräne sind vielfältig. Meist lässt sich der Störfaktor der Betroffenen jedoch nicht ohne Weiteres ausmachen, da sich entsprechende Stoffwechselvorgänge im Inneren des Körpers abspielen. Bei den Ursachen wären vor allem an verschiedene Giftstoffe, wie Schwermetalle oder PCB, also Weichmacher, zu denken, die durch Überschreitung der Blut-Hirn-Schranke eine direkte Auswirkung auf das zentrale Nervensystem nehmen und damit eine Migräne begünstigen. Zusätzlich wirken mitunter verschiedene Störstoffe oder Erreger, wie Borrelien, peripher auf das Nervensystem ein. Sie entfalten nicht sofort eine schädliche Wirkung, sondern lagern sich nach der Aufnahme über die Haut oder die Lunge über Jahre im Organismus ab. Langfristig können sie nicht nur viele verschiedene Krankheiten begünstigen, sondern auch zum ernstzunehmenden Faktor bei der Entstehung einer Migräne sein.

Letztlich kann jedoch auch ein Wassermangel die Migräne begünstigen, um so wichtiger ist es, auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Dabei ist ein Richtwert von 30 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht einzuhalten.

Entgiften, um Migräne vorzubeugen

Neben der Achtsamkeit im Punkt Flüssigkeitszufuhr versuchen Betroffene ihre Attacken und Symptome mit entsprechenden Schmerzmitteln abzuschwächen oder zu stillen. Diese versprechen jedoch allenfalls eine kurzzeitige Erleichterung, die das Problem an sich jedoch nicht beseitigen wird. Die Experten Peter Rönn und Dr. Dorrit Rönn empfehlen daher, statt einer Symptombehandlung, an der Ursache zu arbeiten.

Da die Suche nach der entsprechenden Störquelle für einen Laien eine schier endlose Suche bedeuten würden, bietet sich eine genaue Austestung an. Mit dieser können die im Körper angereicherten Gift- und Störstoffe erkannt und eine entsprechende Entgiftung vorgenommen werden. Auch hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, vorzugehen. So können als "Binder" der Stoffe bereits Algen z.B. Chlorella, Spirulina oder verschiedene Rotalgen effektiv sein. Auch Shilajit, Bentonit oder Zeolith können der Entgiftung dienlich sein.

Ausleitung der Giftstoffe

Als ausleitende Mittel können zuvor ebenso natürliche Hilfsstoffe wie etwa Bärlauch, Knoblauch oder Koriander zum Einsatz kommen, um die Störstoffe aus den körpereigenen "Mülldeponien" wie Zwischenzellgewebe, Bindegewebe oder Fettgewebe. Den Prozess auf eigene Faust vorzunehmen, ist dabei jedoch wenig zielführend. Schließlich gibt es zahlreiche mögliche entgiftende und ausleitende Stoffe, die als Einzelprodukte vielleicht funktionieren mögen, in Kombination die Kur allerdings gänzlich ineffektiv machen. Auch die Einnahme zusätzlicher Vitamine können negative Nebeneffekte mit sich bringen. Die Beratung und Begleitung eines Experten wird damit immer wichtiger. "Bei einer Austestung mit der ROENN® Vitalstrategie werden die Interaktionen der verschiedenen Produkte genau getestet", erklärt Peter Rönn. "Die Kur wird genau auf die Störstoffe abgestimmt, die der Körper gerade entgiften kann, ohne dabei Einbuße bei der Leistungsqualität zu machen. So tritt der positive Effekt nicht nur schneller ein, sondern garantiert auch messbare Erfolge."

Die ROENN® Vitalstrategie bietet damit eine hervorragende Möglichkeit, seinem Migräneleiden endlich ein Ende zu setzen, seinen Körper zu entgiften und von mehr Leistungsfähigkeit und Vitalität zu profitieren.

Leiden auch Sie unter Migräne oder möchten Ihre Energie und Leistungskraft erhöhen? Melden Sie sich jetzt bei Peter Rönn und Dr. Dorrit Rönn und vereinbaren Sie einen Termin!

Pressekontakt:

ROENN Vitalstrategie GmbH
Vertreten durch: Peter Rönn
https://www.roenn-strategie.de
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Ruben Schäfer
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